Man bezeichnet als Bergamotte eine Gruppierung aus der Kategorie der Zitruspflanzen. Die Zitruspflanzen könnten als Hybrid aus Süßer Bitterorangenbaum und Limone oder aus Pomeranze und Zitronatzitrone hervorgekommen sein. Die Blume wurde beschrieben erstmalig in dem Zentrum des Jahrhunderts, das 17. ist. Kaum als Frucht benutzt, sondern überwiegend wegen der heitren Rohöle bebaut wird das Obst. Die Rohöle sind in der Bergamottenschale enthalten. Vor allem in der Parfümindustrie spielt das ebenfalls als grünliche Gold bezeichnete Bergamottöl eine Funktion und das ebenfalls als grünliche Gold bezeichnete Bergamottöl wird aber außerdem zum Aromatisieren von Aufgussgetränken benutzt.
Es gibt neben den Zitronen außerdem außerdem eine reichlich ältlichere gleichnamige Fraktion von Rüben, nach denen die Zitronen wegen ihrer Form, die ähnlich sind, genannt wurden.
Lediglich eine Birnensorte bezeichnete der Ausdruck, der italienisch ist, bergamotta anfänglich. Die Birnensorte wurde aus der Türkei eingebracht.
Die Bezeichnung für die Birnensorte wird lediglich im verspätetem 17. Jahrhundert ebenfalls auf diese Zitrone delegiert.
Zuerst von Risso und Poiteau angelegt wurde die gelehrte Bezeichnung. Die Poiteau nannten diese Spezies Citrus bergamia.
Die Bergamotte heißt Recht somit Citrus × limon. Die Beifügung Citrus × limon Bergamotte-Gruppe kann zur Differenzierung von der Zitrusfrucht außerdem benutzt werden.
Die Baumrinde der Ruten und die Laubblätter sind im Gegensatz zur Zitrusfrucht beim Spross nicht rot abgefärbt. In Blattspreite und Blütenstiel eingeteilt sind die zeitlosen Laubblätter. Der Blütenstiel ist hauptsächlich schauerlich geflügelt. Dunkelgrün, langgezogen und klar ist die Blattspreite.
Auf einen erkannten Zeitraum im Frühjahr konzentriert sich die Blüte. Die Bergamotte fruchtet ebenfalls nicht über das komplette Jahr verstreut. Schneeweiß sind die Blütenkelche. Drall bis einfach birnenförmig, häufig einfach gestreift und am Schluss mit einer spärlichen Ausstülpung ausgestattet ist das Obst, an der der Stift oft bis zur Reifeprozess kleben bleibt.
Schwerwiegendere Beeren erbringen einige Auswahlen aber außerdem. Einen Diameter von fünf bis sieben Zentimetern haben die Feldfrüchte. Klar bis einfach angeraut ist die Hülse, die äußer ist. An dem Obst haftet sie eng. In mehrteilige Abschnitte aufgeteilt ist die grüne Fruchtmark. Einen äußerst sauertöpfischen und einfach schweren Gusto hat es. Lediglich wenige, Samenkerne, die und mitunter sogar vorüber keine sind, bilden die Erträge. Die Samenkerne, die und mitunter sogar vorüber keine sind, enthalten gewöhnlich lediglich einen Fötus mit farblosen oder grünen Keimblättern.
Drei Genres werden unterschieden: ‘ Castagnaro ’, ‘ Femminello ’ und ‘ Fantastico ’. Die ältlichste Gattung ist Castagnaro. Dies alterniert zwischen äußerst ertragreichen und ertragslosen Jahren. Ganz viel flüchtiges Erdöl produziert ‘ Fantastico ’. Das federleichte Erdöl von ‘ Femminello ’ gilt allerdings als das von der größten Güte.
Entlang eines dünnen, ungefähr 100 Kilometer länglichen Küstengebietes zwischen dem Ionischen Meer und dem Tyrrhenischen Meer in Kalabrien, von Villa San Giovanni bis nach Gioiosa Ionica zugebaut werden 90 Prozent der Weltproduktion an Bergamotte. Durch überspitzte Wetterbedingungen in Gestalt von langanhaltend hitzigen Sommern, verhältnismäßig viel Niederschlag im Frühjahr und leichten Wintern zeichnet sich die Gegend im Süden Italiens aus.
Das Eiland, das ionisch ist, Kefalonia ist eine sonstige gewohnte Rebbauzone. Es gab bis in die erste Hälfte des Jahrhunderts, das 20. ist, außerdem einen erheblichen Ackerbau auf der Nebeninsel Zakynthos.
Bergamotten werden daneben in schwachem Ausmaß zudem außerhalb dieser Gebiete bebaut. Von schwacher Wertigkeit ist das Bergamotte-Öl, das von diesen Feldfrüchten gewonnen ist, allerdings. Argentinien, Brasilien, Mali, Guinea, Kamerun und die Elfenbeinküste gehören zu den anschließenden Weinbaugebieten. Zu Zierzwecken in allen Gegenden, die immerwarm sind, gepflanzt werden können einzelne Plantae.
Es gibt vor 1750 keine Anhaltspunkte auf einen geschäftlichen Ackerbau von Bergamotten in großmütiger Weise.
Als der Cavalieri, der italienisch ist, Nicola Parisi die erste Bergamott-Plantage anpflanzte, erfolgte der erste berühmte großräumige Ackerbau um 1750. Schon drall 1250 Hektaren waren um 1850 in Kalabrien mit Bergamottbäumen bebaut.
Beträchtliche Gewinnspannen wurden im 19. Jahrhundert vielmehr gering von den Bauern verdient, sondern sondern von den mehrheitlich großbritannischen Mittelsmännern für Bergamottöl. Die Bauern anbauten die Bergamotten. Um das Zentrum des Jahrhunderts, das 20. ist, änderte sich dies. Dass er pro Hektare Anbaufläche eine Einkommensquelle von 50.000 EUR erlangen würde, konnte so ein Bauer in den Jahren, die 1960 sind, davon ausfallen.
Weite Teilbereiche der Anbaufläche wurden in Gelände verwandelt, da zeitgleich der Fremdenverkehr an der Küstenlinie, die kalabrisch ist, boomte. Als in Europa minderes, mit anderen federleichten Erdölen vermischtes Bergamottöl in den Geschäftsverkehr kam, entstanden weitere Schwierigkeiten.
Das Consorzio di Tutela del Bergamotto wacht seit 2007 über die Beschaffenheit des Bergamottöls, das in der Europäischen Union gehandelt ist, und das Consorzio di Tutela del Bergamotto kann mindere Erzeugnisse aus dem Geschäft hinziehen. Echtes kalabrisches Bergamottöl darf seit 1999 außerdem die Denominazione d’ Origine Protetta, verkürzt DOP anziehen. Eine Ursprungsbezeichnung, die geschützt ist, ist der Stempel, der italienisch ist, für Erzeugnisse mit geschützter Herkunftsbezeichnung jetzt im EG-Recht. Außerdem zu einer Organisierung vereint hat sich der Großteil der Bergamotte-Anbauer. Dies stärkt ihre Verhandlungsposition gegenüber Großkaufleuten.