Berg-Papaya

Eine Spezies aus der Gruppe Vasconcellea innerhalb der Kernfamilie der Melonenbaumgewächse ist die Berg-Papaya, außerdem Papayuela, Chamburo sowie bezeichnet.

Beschreibung

Ein standhafter Halbstrauch oder popelige Baumstruktur mit einer Wuchshöhe zwischen 1.5 und 7 Meter ist Berg-Papaya. Mit scharfen bis knapp zugespitzten Blattzipfeln sind die Laubblätter fünf- bis siebenlappig. Auf der Unterseite auf den Nervi eng flauschig behaart sind sie. Geschoren ist die Oberseite. Behaart ist ebenfalls der Blütenstiel.

Sowohl monözische wie außerdem zweihäusige Einzelmenschen kommen vor. Wie bei allen Sorten der Gruppe sind die Blütenkelche fünfzählig. Achselständig mit einem 4 bis 14 Zentimeter langwierigen, schmächtigen Stängel sind die rispigen mannhaften Blütenstände. 24 bis 27 Millimeter beträgt ihre Breite. Die grünstichige Blütenröhre 12 bis 15 Millimeter groß mit fünf Kronzipfeln ist der Kohl ungefähr 3 Millimeter. Ungefähr praktisch so länglich wie die Kronröhre ist die fruchtlose weibische Einrichtung. Vier- bis sechsblütig und klein gestielt sind die am Rumpf sitzenden femininen Blütenstände. 0.7 bis 1 Zentimeter Umfang erreicht der Stängel. 1 bis 4 Millimeter groß gestielt sind die Blütenkelche. Die Kronblätter 20 bis 25 Millimeter Größe erreicht der Pokal 2 bis 4 Millimeter. Farblos oder beige abgefärbt sind sie sporadisch einiges hellgrün.

  • Plattig ist das Ovar
  • Ihre Seite ausgerandet oder ganzrandig ist der Stift äußerst verkürzt
  • 3 bis 7 Millimeter groß sind die fünf Schmarren

6 bis 15 Zentimeter Umfang und 3 bis 8 Zentimeter Diameter erreichen die Feldfrüchte. Ellipsenförmig bis verkehrt-eiförmig, oft mehr oder gering fünfkantig sind sie. 4 bis 5 Millimeter Breite erreichen die Samenkörner, die spindelförmig sind. Runde Geschwulst besitzt die Samenschale.

Mannhaft und weibische, sowie zwittrige formen die Pflanzenexemplare, die zweihäusig getrenntgeschlechtig sind, saisonalabhängig, in unterschiedlichen Bezügen Blütenkelche aus. Die weibische Blütenkelche und im unterem Teil die mannhafte Blütenkelche sind in der Regel auf den Blütenständen im oberem Teil geordnet. Wenn sie abgeklärt sind, sind die cirka 130 Gramm gewichtigen Beeren zuerst roh, anschließend beige oder orangefarbig. Einen Hohlraum mit zahllosen braun-roten Samenkörnern umgibt die ungefähr 1 Zentimeter große, saftige, gelbliche, gummiartige, viel saure und duftende Fruchtmark. Die Samenkörner sind mit einer milchig gesalzenen Sarkotesta abgedeckt.

  • , die Erträge der
  • Die Erträge der
  • Verformt, mit einprägsamerer Fünfseitigkeit, mit weniger Fruchtmark sind Pflanzenreiche, die femininer Pflanzenreiche sind normalerweise gebildet und mit mehr Fruchtmark und werden zugeneigt benutzt und die Beeren der zwittrig ist,

Dem gemeinen Papayabaum ähnelt das Auftreten der Berg-Papaya und das Auftreten der Berg-Papaya ist aber geringer.

Vorkommen

Eingeboren in Panama, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien kommt sie vor. Sie wurde in anderen Staaten, so in Chile als Kulturpflanze eingebracht und sie ist zum Teil vergammelt, wahrscheinlich schon vor Anreise der Europäer. Feldfrüchte werden von diesbezüglich in winzigem Ausmaß, nach Europa und Nordamerika ausgeführt. Angezeigt in dem Werk von Xavier Scheldeman und Fachgenossen ist eine Verbreitungskarte.

Nebelwälder und Wolkenwälder der Andenketten in Meereshöhen über 1500, bis ungefähr 3000 Meter sind natürliche Wuchsorte.

Taxonomie

Um eine taxonomisch fragliche Sorte handelt sich es. In Prodromus systematis Naturalis Regni Vegetabilis 15, S. 419. erfolgte Die Erstbeschreibung 1864 durch Alphonse Pyrame de Candolle. Den Kleriker, der brasilianisch ist, Simão de Vasconcelos ehrt die Gattungsbezeichnung. Die Kategorie von Hermann zu Solms-Laubach wurde später kurzzeitig in die Gruppe Carica überführt. Dass schon Peter Joseph Lenné und Karl Heinrich Koch nach ihnen von Józef Warszewicz zugesandtem Stoff eine Carica pubescens geschildert hatten, übersah dieser dabei. Bei seiner Überarbeitung der Fraktion bemerkte der Pflanzenforscher, der venezolanisch ist, Víctor Manuel Badillo die Zweideutigkeit, bei dem er die Kategorie Vasconcellea erneut aus der Bedeutungsgleichheit zurückholte. Er wählte für Carica pubescens Lenné & amp, da ihm kein Herbarmaterial von de Candolle vorlag. K. Koch den Ersatznamen Vasconcellea cundinamarcensis V. M. Badillo. Die Plantae erwiesen sich faktisch aber bei nachmaliger Beherrschung in ihren Charakterzügen als gleichartig, ist so dass die eingeführte Bezeichnung Vasconcellea pubescens taxonomisch valid. Bis heutzutage hält die Verwirrtheit, die dadurch ausgelöst ist, zum Teil an, kann so dass die Spezies in umfangreichen Werken unter beiden Bezeichnungen aufgelistet sein.

Bei pur morphematischem Gleichnis unwillkürlicher Besonderheiten sind die Spezies Vasconcellea pubescens, Vasconcellea longiflora, Vasconcellea stipulata und Vasconcellea goudotiana durch überlappende Merkmalskombinationen knapp zueinander diskret. Es handelt sich nach erblichen Angaben aber um getrennte Spezies.

Nicht stets auf diese Weise, sondern zum Teil außerdem auf andere Gattungsvertreter beziehen sich als Berg-Papaya bezeichnete und aufgetakelte Plantae des Weiteren. Eine, häufig als Babaco bezeichnete Gattung wird oft gepflanzt. Er wird botanisch als Vasconcellea × heilbornii V. Badillo genannt. Es handelt sich nach Ansicht von Víctor Manuel Badillo dabei um ein naturgemäß entstandenes Hybrid zwischen Vasconella pubescens und Vasconella stipulata.

  • Eine kompliziertere Historie erwiesen genetische Untersuche aber
  • nach der sonstige Sorten an der Herausbildung dieser Sippschaft engagiert gewesen sein müssen
  • Keine erblichen Marker von Vasconella pubescens wurden in einigen Stücken vorbei aufgefunden

In zahllose Gebiete als Kulturpflanze vollzogen, darunter Neuseeland, Australien, Südafrika und Südeuropa wurde Vasconcellea × heilbornii.

Phylogenie

Die Klasse, die am artenreichsten ist, der Caricaceae ist die Klasse Vasconcellea. Ungefähr 20 Gattungen umfasst sie. Die Eigenart, die ecuadorianisch ist, Vasconcellea sprucei ist nach den erblichen Datenmaterialien Schwesterart.