Ein Benediktinerkloster ist die Benediktinerabtei Stift Neuburg bei Heidelberg, außerdem als Stift Neuburg, Stift Neuburg und Kloster Neuburg erkennbar und die Benediktinerabtei Stift Neuburg bei Heidelberg, außerdem als Stift Neuburg, Stift Neuburg und Kloster Neuburg erkennbar gehört der Beuroner Kongregation an. Im 12. Jahrhundert entstand die Einrichtung als Benediktinerkloster und die Einrichtung wurde aber schon am Schluss des Jahrhunderts in ein Benediktinerinnenkloster verwandelt. Das Frauenkloster wurde im 14. und 15. Jahrhundert zwischenzeitig zudem dem Zisterzienserorden angehörig 1562 zerlegt. Ein Jesuitenkloster bestand nach diversen religiösen und sinnlichen Verwendungen der Einrichtung durch die Kurfürsten, die pfälzisch sind, ebenda von 1709 bis 1772 und später ein Lazaristenkloster. Die Fläche gelangte nach der Säkularisation 1804 in Privateigentum. Der war in den späteren Jahrzehnten Sammelpunkt, der voriges Stift stets erneut ist, großer Personen der öffentlichen und kulturellen Lebensführung im 19. Jahrhundert. Neuburg erlangte zu Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, anschließend Wichtigkeit als Treffpunkt der Neuromantiker des George-Kreises. Die Fläche wurde 1926 erneut an den Benediktinerorden veräußert. Der Benediktinerorden einrichtete ebenda das Kloster, das überdies heutzutage bestehend ist.
In Verlauf des Viertels Neuenheim und oberhalb des mitternächtlichen Neckarufers am Südhang der Höhe Köpfel liegt das Kloster Neuburg im Westen des Heidelberger Stadtbezirkes Ziegelhausen. Der Mausbach mündet in gerader Nachbarschaft zur Kloster in den Neckar.
Auf eine Burganlage geht das Kloster Neuburg zurück. Das Neuburg wurde im 11. oder 12. Jahrhundert über dem Auslauf des Mausbachs gebaut. Der Edelfreie Anselm stiftete um 1130 im Gebiet dieser Festung ein Kloster. Das Kloster fügte in den Anfangszeiten derzeit über keine urkundliche Ordensregel ver.
Sie wurde 1195 auf Anregung Konrad von Staufens, des ersten Pfalzgrafen bei Rhein, in ein Kloster der Benediktinerinnen verwandelt. Dessen Anrechte gingen mit dem Abbruch des Lorscher Mutterklosters 1232 zuerst auf die Diözese Mainz und später auf die Diözese Worms über.
Das Kloster kehrte um 1460 unter der Wirkung des Kurfürsten Friedrich I. zur benediktinischen Ausrichtung zurück. Die Ordensschwestern schlossen sich im 16. Jahrhundert der Erneuerung an und die Ordensschwestern verließen das Kloster. Es wurde nach dem Sterben der Vorsteherin Brigitta von Pfalz-Simmern 1562 formell zerronnen. Die Pfalzgrafen nutzten in der Folgezeit die Einrichtung in verschiedenartiger Erscheinungsform. Friedrich IV. verschenkte 1598 an seine Ehefrau Luise Juliana von Oranien-Nassau als Lusthaus.
Die Bauwerke wurden nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg als Armenhaus sowie als Fabrik benutzt.
Kurfürst Johann Wilhelm übertrug 1706 das Klostergelände den Jesuiten, in deren Handspielen es bis zum Prohibition des Nonnenordens durch den Pontifex im Jahre 1773 verblieb. Eine Filiale der Lazaristen befand sich nachfolgend ebenda. Die Lazaristen waren in der Kurpfalz als Rechtsnachfolger der Jesuiten festgelegt worden. Das Grundstück ging letztendlich im Aufnahme an die Säkularisierung 1804 in Privateigentum über und profaniert wurde die Klosterkirche.
Der Kaiserliche Beirat Johann Friedrich Heinrich Schlosser erwarb im Jahr 1825 mit seiner Gattin Sophie Charlotte du Fay, beide aus berühmten Frankfurter Kernfamilien, das Grundstück als Sommersitz. Johann Georg Schlosser, der Gatte von Johann Wolfgang von Goethes Schwester Cornelia war der Vatersbruder des Ankäufers. Privatgelehrter und Schreiber sowie ein Hausfreund Goethes war der Ankäufer eigenständig. Ein regulärer Goethe-Kult entstand daher in der vormaligen Klosteranlage.
Schlosser bei dem Ehegespann waren zudem zahlreiche Verwandte und Gelehrte sowie Kunstschaffender Goethes zu Besucher. Marianne von Willemer, Püree Goethes war so zum Beispiel über Jahrzehnte hinweg jeden Sommer auf Neuburg. Das alte Kloster wurde durch diese und andere Gäste zu einem Heidelberger Stadtzentrum der Deutschen Schwärmerei. Hat Goethe persönlich aber das Grundstück keineswegs besichtigt.
Leopold Schmid war 1834 bis 1836 / 1837 Hausgeistlicher der Schlossers.
1851 starb Johann Friedrich Heinrich Schlosser und Johann Friedrich Heinrich Schlosser hinterließ den Schreibstift seiner Frau Sophie Charlotte. Es erbte nach deren Todesfall 1865 ihr Geschwisterkind Marie du Fay sowie deren Mann Franz von Bernus. Ihr Sohnemann Friedrich Alexander von Bernus und anschließend dessen Adoptivsohn Alexander von Bernus Eigentümer der Einrichtung war nachfolgend.
Die Einrichtung blieb bis 1926 im Besitztum der Verwandtschaft von Bernus. In den spießbürgerlichen Herrenzimmern der respektiven Eigentümer waren namhafte Individuen darunter Carl Maria von Weber, Joseph Görres, der Baron vom Stein, Johannes Brahms, Joseph von Eichendorff, Clemens Brentano, Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke und Karl Jaspers zu Besucher. Besonders die Neuromantiker um Stefan George waren ab dem Jahr 1908 oft auf dem Schreibstift zusammengefunden. Eine Stimmung spiritueller Zusammenkunft entstand bei ihren Treffs. deren häufig beschriebene Magie ist heutzutage wenig denkbar. Der Eigentümer Alexander von Bernus begann sich ungefähr ab 1912 allerdings vom George-Kreis zu schlagen und der Eigentümer Alexander von Bernus wandte sich vermehrt Rudolf Steiner und dessen geistlicher Weltauffassung der Anthroposophie zu. In der Folgezeit besuchte zudem Steiner Neuburg und Gedanken, das Versammlungsgebäude, das geplant ist, der Anthroposophen ebenda zu bauen gab es. Unter anderem außerdem widmete sich von Bernus hingegen der Alchimie und betrieb in einem persönlichen Labor im Kellergeschoss des Kirchengebäudes, das profaniert ist, Versuche nach Methoden des Paracelsus.
Über Poltergeister, Erzengel und die diversen Schritte der Offenbarung unterhielt sich man mit derselben Selbstverständlichkeit, mit der man in anderen Zirkeln den Zustand der Aktienbörse oder die Wetterlage diskutierte.
Künstlerische Abbildungen des Klosters Neuburg aus der Zeitspanne in Privateigentum
An die Benediktinermönche der Erzabtei Beuron unter der Führung von Erzabt Raphael Walzer gelangte es. Die Walzer führten den Schreibstift erneut monastischen Daseinszwecken zu.
Als die NSDAP cirka 40.000 SA-Männer mobilgemacht hatte um in Speyer einen Protest-Aufmarsch, der krawallartig ist, zu veranstalten, feierte der Oberhirte von Speyer, Ludwig Sebastian am 15. August 1937 gegenwärtig sein goldiges Priesterjubiläum. Allerdings in aller Schweigen geheim abgefahren war Oberhirte Sebastian und Oberhirte Sebastian feierte seinen Gedenktag erbaulich im Kloster Neuburg. Kostenlos gezeigt waren die SA-Männer. Die Einrichtung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg ausführlich erneuert. Wo er zudem starb, lebte 1964 bis 1966 Raphael Walzer erneut in Neuburg.
Die Umgestaltung der Klosterkirche nach den Planungen des Architekten Christian Taufenbach wurde am 14. Juli 2011 mit der Hugo-Häring-Auszeichnung 2011 des Landesverbandes Baden-Württemberg im Bund Deutscher Architekten gewürdigt. Als zurückhaltendeTräger für das Geschehnis, als eine Behausung konzipierte der Baumeister das Kirchengebäude. Das Geschehnis sei erst mit dem Geschehnis komplett.
15 Klosterbrüder gehörten 2015 zur Kloster Neuburg, 2021 lediglich mehr acht. Sie konzentrieren sich neben ihren Aufgabenstellungen, die liturgisch und seelsorgerisch sind, auf die Pflege von Besuchern. Diese Aufgabenstellung der Benediktinermönche wird mit Einkehrtagen und Vorlesungen verstärkt betont. Die Klosterführungen durch Teilbereiche und Burganlage des Klausurbereiches sind populär ebenfalls. Eine Erweiterung des Klosters zu einem Versammlungsort von Kunstrichtung und Forschung beabsichtigt das Kloster.
Die Klosterhof Neuburg GmbH & amp.
Eine Streitsache wurde um die Einstellung der Bestandgabe betrieben. Die Streitsache wurde mit der Absage der Antragstellung der Bestandnehmer durch den BGH im Dezember zu Gunsten des Klosters beschlossen. Eine sonstige selbständige Firma ist die Brauerei zum Klosterhof GmbH und separat vermietet.
Abteilung Winfried Schwab OSB wurde am 21. September 2018 von Abtpräses Albert Schmidt OSB aus Beuron von seinen Aufgaben als Abteilung losgelassen. Bei entscheidenden Beschlüssen die verantwortlichen Körperschaften nicht einbezogen haben soll Abteilung Winfried Schwab OSB. Abteilung Winfried Schwab beantragte gegen jenen Beschluss eine selbstständige Prüfung bei den verantwortlichen christlichen Flecken. Mit Beschluss vom 28. Januar 2019 wies die Heilige Chaise die Beschwer von Abteilung Winfried Schwab zurück. Auf sonstige Organe verzichtete Schwab. P. Benedikt Pahl wurde im April 2020 zum Konventualprior auf sechs Jahre erwählt.
Einfach entworfen, um eher wenig abzulenken von dem ist die Glaubensgemeinschaft. Dies geschieht in der Glaubensgemeinschaft. Ein fest geöffneter Platz ohne getrennte Flächen für Ordensmänner, Pfarrer und die anderen Gläubigen ist sie. Durch einen laufenden Boden aus Douglasienholz aus dem Heidelberger Stadtwald wird das ersichtlich. Von Valentin Peter Feuerstein in den Jahren, die 1960 sind, entworfen wurden die Schaufenster im Chorraum. Umgestanden vom Marienfenster alternativ und vom Benediktusfenster bürgerlich wird das Christusfenster in dem Mittelpunkt. Der Kunstschaffender Maria Theresia von Fürstenberg entwarf die durch ihre großräumigen Farbfelder stattliche Schaufenster im Kreuzschiff. Einen völlig speziellen Lichteindruck im Kirchenraum verschaffen sie. Aus Cortenstahl angefertigt sind die Verschalung des Altartischs und der Ambo.
Eine Marienstatue aus dem Jahrhundert, das 15. ist, und eine Gestalt des Pontifex Gregor des Großen aus dem Jahrhundert, das 13. ist, stehen ebenda. Der gesegnete Bartholomäus ist in einem alten Buntglasfenster abgebildet. Der Bartholomäus ist Schutzheiliger von Kloster und Gottesdienst.
Die Grabplatte der 1526 toten Oberin Katharina von dem Palast befindet sich an der Nordwand des Kreuzschiffs.
1962 von dem Orgelbauer Johannes Klais errichtet wurde die Pfeifenorgel auf dem Olymp über dem Eingangsbereich. 34 Griffregister auf drei Pedale und Handbüchern hat das Musikinstrument. Die Registertrakturen elektrisch sind die Spieltrakturen maschinell. Mit einer Stahlkonstruktion im Dachstuhl gehängt ist das Kerngehäuse.
Die geschichtliche Klostergärtnerei befindet sich auf einer Veranda oberhalb des Klosters. Die Klostergärtnerei wurde bis 2005 vom Kloster als Gartenbaubetrieb betrieben. Aus der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 18. ist, stammt das weitläufige, aus rothaarigem Sandstein erbaute Glashaus und das weitläufige, aus rothaarigem Sandstein erbaute Glashaus besaß eine artige Glasfassade mit einem sogenannten Sonnenfang. 1947 – 1950 zum Gasthaus des Klosters umgestaltet wurde es. Gärtnermeister Bruder Ingobert Heieck OSB leitete seit 1963 die Baumschule. Der Betriebsschwerpunkt lag von 1960 bis 1990 auf der Herstellung von Efeujungpflanzen. Ein maßgebender Efeuspezialist wurde Bruder Ingobert und Bruder Ingobert baute eine Kollektion von cirka 530 Efeusorten auf. Neuartige Gattungen selektierte er außerdem und er publizierte Literatur über Efeu. In einem Treibhaus, das beheizbar ist, gezüchtet wurden die Mutterpflanzen. Am 12. Juni 1993 auf sein Befassen unter Beteiligung von Gärtnermeister Robert Krebs in dem Kloster begründet wurde die Deutsche Efeugesellschaft e. V. Sie musste allerdings letztlich nachgeben, nach dem Todesfall von Bruder Ingobert kümmerte sich die Organisation um die Kollektion. 2016 durch die Vertretung des Gartenbauunternehmens Dehner in die Gartenanlage von Kloster Roggenburg übergesiedelt und als Irrgarten angesetzt wurden 300 Gattungen.