Bellandais

Eine Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, durch den Züchter, der französisch ist, Albert Seibel gezüchtete Rotweinsorte ist Bellandais. Eine Gabelung zwischen Seibel 6468 und Seibel 5455 ist sie und sie gehört zur bedeutender Kernfamilie der Seibel-Reben. Um eine ausgesprochen vielfältige Zucht in der Genome des Weins Vitis labrusca, Vitis rupestris, Vitis aestivalis, Vitis cinerea, Vitis berlandieri und Vitis vinifera handelt sich es dabei, sind anwesend. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, in Frankreich betrug im Jahr 1960 105 Hektar.

Mit günstiger Pilzresistenz gegen die Braunfäule wie ebenso gegen Botrytis cinerea treibt Bellandais überfällig aus. Sie ist empfindlich gegen Fäule dagegen. Ein roter, schlichter Obstwein entsteht für nach Erweiterung. Die Erweiterung aufweist einen ungünstigen Fox-Ton. Daher gewöhnlich lediglich im Verschnitt mit anderen Traubensorten benutzt wird der Weinstock. Bulgarien und Italien sind kleine Weinanbauflächen erkennbar.

  • da sie eine Hybride ist
  • Die Landwirtschaft wurde in der EU in den Jahren, die 1950 sind, untersagt
  • Die Landwirtschaft darf lediglich im Versuchsanbau zugebaut werden

Zwittrige Blütenkelche besitzt Bellandais und Bellandais ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.

Synonym: S 14596, Seibel 14596 oder Seibel 14.596

Herkunft: Seibel 6468 × Plantet