Beilschmiedia mannii

Eine Baumstruktur in der Hausgemeinschaft der Lorbeergewächse aus Westafrika bis Zentralafrika ist Beilschmiedia mannii.

Beschreibung

Einschließlich voll 35 Meter wächst Beilschmiedia mannii als zeitlose Baumstruktur gehoben.

Wechselständig bis nahezu gegenständig sind die schlichten und verkürzt gestielten Laubblätter. Einschließlich 1.5 Zentimeter groß ist der kurzlebige Blütenstiel. Ganzrandig und an dicht 30 Zentimeter länglich sind die weichledrigen, öden Blättchen. Eirund bis verkehrt-eiförmig und träge oder dürr bis zugespitzt sind sie.

  • die Nebenblätter fehlen

Geringere und achselständige Blütenrispen werden geformt. Dreizählig sind die kurzen, duftenden, zwittrigen, gelb-grünen und knapp gestielten Blütenkelche mit simpler Blütenhülle. In zwei Zirkeln stehen die 6 Tepalen. 9 kurzlebige Staubblätter in drei Zirkeln, die inneren 3 mit Drüsen sind sowie innerhalb 3 Staminodien anwesend. Oberständig ist das kurzlebige Signum.

An 5.5 Zentimeter lange und grün-rötliche, einsamige, ellipsenförmige bis ellipsoide Beeren formiert werden.

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Verwendung

Verzehrbar sind die Samenkerne und die Beeren. Getoastet und anschließend gemahlen oder aufgekocht werden die Samenkerne. Gewöhnlich zu Soßen bearbeitet werden die Erträge.

Als Würze benutzt werden die Blütenkelche.

Für diverse Verwendungen benutzt wird das mittelschwere, sympathische und fein stabile, wohlriechende aber mangelhaft heilbare Nutzholz. Als Kanda angesehen ist es.