Eine Schließfrucht, die aus einem ausnahmslosen Ovar hervorgegangen ist, gilt als Beere in der Pflanzenkunde, bei dem die vollständige Fruchtwand zudem momentan bei der Mündigkeit deftig oder wenigstens saftig ist.
Der Ausdruck ist tradiert und mundartlich unterschiedlich besetzt und der Ausdruck wird normalerweise für halbwüchsige, süßliche Beeren benutzt, das Beerenobst.
Häufig kugelrund und heftig abgefärbt ist die Beere. Sie ist größtenteils vielsamig und sie enthält somit mehr als ein Saatgut.
Unter anderem Papayabäume, Schnepfensträuße, Busen, Datteln, Zitronen, Bickbeere, Obstbananen, die Beeren vieler Nachtschattengewächse und Avocadofrüchte zählen zu den Beeren.
Keine im Sinnesart der Pflanzenkunde sind die nachfolgenden Feldfrüchte: Die Feldfrüchte werden wegen ihrer Form, die äußer sind, Beeren bezeichnet.