Beals Mahonie

  • Ist eine Spezies aus der Kernfamilie der Berberitzengewächse

In der spanischen Region Hubei eingesessen ist sie.

  • Auf einen in Shanghai lebendigen großbritannischen Gartenliebhaber mit dem Nachnamen Beale geht der Artnamen bealei zurück
  • der diese Neuentdeckung des Pflanzenforschers Robert Fortune anzog
  • pflegte

Beschreibung

Ein zeitloser Halbstrauch ist beales Mahonie. Dies kann eine Wuchshöhe von einschließlich voll 3 – 4 Metern oder mehr erzielen. Standhaft wächst sie und sie ist kümmerlich beziehungsreich. Welk und gebräunt bis grässlich ist der Schorf. 25 bis 50 Zentimeter lange, wechselständige, gestielte und unpaarig zarte Laubblätter tragen die dichten Nebenzweige. Häufig rot ist die Rhachis. Ungefähr 2 – 8 Zentimeter länglich ist der Blütenstiel.

Rüde, oberseits einfach und dunkelgrün, leuchtend und teilweise viel blau desertiert sind die 9 bis 21 Fiederblättchen je Schmierblatt. Sie sind unterseits graugrün bis gelblich. Karg, stramm, sämig und hager oder zugespitzt, häufig stachelspitzig sind die Blätter und sie sind an der Grundlage hager bis träge oder wenig herzförmig.

  • Eirund, zuweilen bullös aufgebracht sind sie
  • Abseitige und stachlige Zahnkränze weisen sie an jedem Seitenteil 2 – 7 auf
  • Ganzrandig sind die Förden zwischen den Zahnkränzen

Teilweise einiges sichelförmig abgebogen, mit häufig unterschiedlicher Spreite sind die benachbarten Blätter. Geringfügig riesiger als die, Blätter, die seitenständig und nahezu sitzend sind, sind die an 6 cm groß gestielten Endblättchen. 6.5 – 13 cm groß ist das Endblättchen. 2.5 – 10.5 cm groß sind die benachbarten.

  • Bis Mai erscheinen die gelblichen und duftenden Blütenkelche von Februar
  • Die gelblichen und duftenden Blütenkelche stehen in braven oder überhängenden, zu sechs bis neun zusammenstehenden, länglichen und vielblütigen Weintrauben
  • Die Weintrauben sind von weitläufigeren Deckblättern unterlegt

Klein gestielt und mit zweifacher Blütenhülle sind die, Blütenkelche, die dreizählig und zwittrig sind. Pro geringe Knospendeckblätter sind bei den Blütenkelchen am Blattstiel präsent. 9 gelbliche und unterschiedlich großherzige Kelchblätter sind. In 3 Zirkeln und 6 gelblichen Kronblätter in 2 Zirkeln präsent sind die äußersten am kleinsten und extern teilweise rot. Innerhalb 2 Honigdrüsen an der Grundlage gebildet sind an den Kronblättern. 6 kurzlebige Staubblätter in 2 Zirkeln und ein oberständiges Gepräge mit äußerst kleinem Stift und scheibenförmiger Schmarre sind präsent.

Eirund, blauschwarz und blau bereift, mit festem kurzlebigem Griffelrest mit Schmarre sind die Beeren. Bis 1 – 1.5 cm weit und zwei- bis dreisamig sind sie. Von Piepvögeln aufgefressen werden die Beeren. Die Piepvögeln sorgen so für die Ausbreitung der Spezies. Und 6 – 7 mm länglich sind die ovoidischen, einfachen und erdigen Samenkörner abgeflacht.

2n = 28. beträgt die Chromosomenzahl.

Verwendung

Als Zierstrauch in Parkanlagen und Gartenanlagen benutzt wird Beales Mahonie. Schummrige oder halbschattige Schichten und laxen Erdboden benötigt diese Spezies. Winterhart ist sie.

Verzehrbar sind die Beeren und die Beeren werden grob und aufgekocht benutzt.

Sonstiges

Bisweilen mit der Japanischen Mahonie durcheinandergebracht wird beales Mahonie. deren Blättchenunterseite ist jedoch gelbgrün.

Bilder