Der Verband der Brauwirtschaft im Land Bayern mit Amtssitz in München ist der Bayerische Brauerbund. Einer von fünf Regionalverbänden im Deutschen Brauer-Bund ist die Vereinigung, die in der Rechtsform einer angemeldeten Vereinigung geführt ist.
Der Emil, der vom bairischem Staatsminister der Finanzwesen ist, von Riedel am 30. September 1879 in die Abgeordnetenkammer eingebrachte Gesetzesentwurf zur Steigerung des Malzaufschlages von vier auf sechs Mark je Hektoliter benutzten Malzes zur Verjüngungskur des bairischen Haushaltsplanes war Ursache der Schaffung. Viele der seinerzeit 8.100 Bierbrauereien im Königtum fühlten sich durch diese Steigerung in ihrer Existenzgrundlage gefährdet. Die Bierbrauereien waren seit 1806 rechtlich zur Abgabe und Abzahlung der Staatsverschuldungen bestellt. Georg Pschorr jun. forderte in einem Aufmarsch der bairischen Mälzer in München unter dem Versammlunsgvorsitz von Henry Theodore Böttinger am 18. Oktober 1879 die Bildung eines bairischen Brauverbandes zum Ziel der einvernehmlichen Repräsentation der Anliegen des bairischen Braugewerbes.
Es kam am 12. Juli 1880 in München zu einer zusätzlichen Zusammenkunft. Johann Sedlmayr wurde bei der Gründungsversammlung am 15. Juli 1880 zum ersten Präsidenten der Organisation erwählt. In diesem Büro verblieb er bis 1900. Der Aufsichtsrat bestand total aus sieben Menschen. Ein Landesausschuss mit 30 Wesen kam hinzu.
Einer der ältlichsten Wirtschaftsverbände Bayerns ist der 1880 gegründete Verbund. Heutzutage mit Stärkung und Bewusstsein der einheitlichen Belange der ganzen bairischen Brauwirtschaft festgelegt ist der Daseinszweck.
Die Protektion der geschützten geographischen Aussage Bayerisches Bierchen im Übersee und Binnenland zählt bezüglich der Marketingkampagne Reinheitsgebot außerdem.
Womit dieser füllig 90 Prozent des bairischen Bierausstoßes repräsentiert, haben sich Bierbrauereien aller Größenklassen aus allen Gebieten des Lands dem Dachverband bis heutzutage verbunden. Als die Vereinigung zirkulär 240 Mitgliedsorganisationen hatte, waren momentan 2012 es 80 Prozent des bairischen Bierausstoßes.
Am 12. Mai 2016 erwählt wurde das gegenwärtige Verbandspräsidium. Georg Schneider geschäftsführender Teilhaber der Weisses Bräuhaus G. Schneider & amp ist Verbandspräsident. Sohn GmbH. Andreas Leikeim, Georg Reichert, Erich Schweiger und Andreas Steinfatt und Kassenwart Michael Möller vom Staatlichen Hofbräuhaus in München sind Vizes an seinem Seitenteil.
Lothar Ebbertz, Walter König, Robert Scholz, Manfred Newrzella und Peter Zacharias obliegt die Geschäftsleitung.
45 Repräsentanten bairischer Brauorganisationen drall gehören dem Gremium an.
Die Vereinigung verfügt neben Bezirksstellen in den sieben bairischen Regierungsbezirken Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben über spezifische Bezirksstellen in München, Kulmbach und Nürnberg.
2014 mit dem Bundesverdienstorden verliehen wurde Michael Weiß, geschäftsführender Teilhaber der Meckatzer Löwenbräu. Für sein ausdauerndes Vorkommen beim Bayerischen Brauerbund und für Leistungen um sein Allgäues Heimatland und das Allgemeinwohl erhielt er den Nonnenorden. Staatspräsident des Bayerischen Brauerbunds war Weiß zwischen 2001 und 2012.