Eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Myrtengewächse ist Bay, Bayrumbaum oder Westindisches Lorbeerblatt.
und West Indian bay .
Pimenta racemosa
Abblätternd ist die gebräunte, verhältnismäßig glitschige Verschorfung.
In Stiel und -spreite eingeteilt sind die gegenständig an den Nebenzweigen angeordneten, gewöhnlichen Laubblätter. 3 bis 12 mm groß ist der kurzlebige Blütenstiel. Bei einem Umfang von vorwiegend 4 bis 17 Zentimeter und einer Weite von 2.5 bis 6 Zentimeter ist die schlichte, steiflich ledrige und leckre, ganzrandige Blattspreite verkehrt-eiförmig bis ellipsenförmig. Häufig seicht gebogen ist der Spreitenrand. Träge bis rundspitzig oder überlegt bis eingedrückt mit abgerundeter bis spitziger Spreitenbasis sind die Blättchen. Unterseits verträglich behaart bis brach sind sie. Fünf bis sechs Paarmengen verhältnismäßig vager Seitennerven und dazwischen eine dünne Netznervatur sind präsent. Und die Unterseite klüger sowie matschig ist die Blattoberseite glanzvoll.
Ein kurzlebiger, zymöser, schirmrispiger und achselständiger Blütenstand steht auf einem Blütenstandsschaft. Bei einem Diameter von ungefähr 10 Millimeter sind die farblosen, zwittrigen, duftenden und fünfzähligen, dicht gestielten bis sitzenden Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle radialsymmetrisch. Fünf ganz geringe, bärtige bis geschorene Kelchblätter und geringfügig umfangreichere, zurückgelegte, runde Petalen sind anwesend. Viele betreffende Staubblätter sind anwesend. Mittelständig in einem halbwüchsigen, kegelförmigen und bärtigen bis glatzköpfigen Blütenbecher ist das Ovar, das zweikammerig ist, mit gertenschlankem, bärtigem bis kargem Stift. Ein Schwebedeckel ist anwesend.
7 bis 12 Millimeter länglich sind Beeren mit feststehendem Pokal an der Spitzenstellung.
2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.
Damit er einfacher beerntet werden kann, wird das Westindische Lorbeerblatt zur Ölproduktion als Gesträuch auf absolut 4 Meter eingeschnitten.
Eugenol und Chavicol, Neral und Geranial oder Estragol und Methyleugenol sein können die Hauptkomponenten des Erdöles bedingt von geographischem Ursprung. Es enthält ergänzend unter anderem Myrcen, 3-Octanol, Limette. p-Cymol, Linalool. Um 1900 zur Betreuung der Kopfhaut benutzt wurde Bayöl und Bayöl galt als Haarwuchsmittel. Unter dem Namen wird Bayblatt-Destillat. Bay Rum als Aftershave, Eau de Cologne und Haarwasser vermarktet.
Durch einen kräftigen, deftigen Geruch zeichnet sich Bayöl aus. Der Geruch erinnert an Nelkenöl. Erwiesen ist die aseptische Auswirkung und das Erdöl wird daher oft bei Schnupfen gemeinsam mit Eukalyptusöl für Kurbäder und Inhalationen benutzt. Dem Erdöl auch nachgesprochen wird eine tröstliche Auswirkung auf das Nervensystem, das neurovegetativ ist.
Als Würze benutzt werden oder zu einem Aufgussgetränk vorbereitet werden können die Blättchen außerdem.
Vergleichbar wie die von Nelkenpfeffer, allerdings von schlimmerer Eigenart und daher gering als Würze angemessen sind die weiterhin grünlichen Feldfrüchte.
Äußerst stabil ist das hartherzige Nutzholz.
Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstausstrahlung 1768. Caryophyllus racemosus Mill. durch Philip Miller in The Gardeners Dictionary: … Allmählich in mehrere Kategorien gesetzt wurde Diese Gattung. Die heutzutage gebilligte Neukombination zu Pimenta racemosa Durch John William Moore erfolgte J. W. Moore 1933 in. Bernice P. Bishop Sammlung Bulletin , Volume 102, S. 33. Das Artepitheton racemosa
Pimenta racemosa
Er wird etwa auf Hawaii und Fidschi gepflanzt und er ist ebenda vergammelt.
Fünf Abarten von gibt es. Pimenta racemosa J. W. Moore: