Eine Spezies aus der Klasse der Gänsefüßchen ist Baumspinat, ebenfalls Riesengänsefuß bezeichnet.
Eine einjährige krautige Blume ist der Baumspinat. Dies reicht Wuchshöhen an dicht 3 Meter er. Standhaft steht die Sprossachse und die Sprossachse ist im oberen Bereich heftig beziehungsreich.
Gestielt sind die, Laubblätter, die oberseits grün und unterseits dunkelgrün sind. Beinahe geschoren oder oberseits fein bestreut sind sie.
Häufig scharlachfarben abgefärbt sind junge Blattwerke. Und der Spreitenrand ungeregelt wuschelig gezähnt ist der Blattansatz groß keilförmig. Träge ist die Spitzenstellung normalerweise. Eirund oder eiförmig-lanzettlich und früh mit gold-gelben oder roten Blasenhaare abgedeckt sind die Blättchen, die ober sind. Die Blasenhaare leihen den Blättchen ein Erscheinungsbild, das bemehlt ist, ver.
Von Juli oder Juni blüht der Baumspinat bis September. Aus großherzigen, endständigen, bemehlten Blütenrispen besteht der Blütenstand. Die Blütenrispen herabhängen zur Fruchtreife. Zu mehreren in Bündeln oder gesondert sitzen die Blütenkelche, die zwittrig sind. Aus fünf grünlichen oder dunkel-purpurnen, ovalen Tepalen mit häutiger Einfassung besteht die Blütenhülle. Fünf Staubblätter sind präsent.
Linsenförmig, mit häutiger Fruchtwand ist das Obst. Einen Diameter von 1.5 mm erreicht der vertikale Samenkern. Netzartige Zeilen zeigt die schwärzliche oder rötlich-schwarze Samenschale.
2n = 54. beträgt die Chromosomenzahl.
Im Himalaya, in Indien und Nepal, östlich bis Tibet liegt das originäre Areal des Baumspinats wahrscheinlich.
Die Gattung breitete sich womöglich archäophytisch in China und komplett Südostasien aus. Sie wird in vielen Staaten, so sogar in China bis heutzutage freudig als Nutzpflanze in Gartenanlagen gezüchtet. Sie ist neophytisch heutzutage in allen Bereichen, die warmgemäßigt sind, anzutreffen, in Europa nahezu bloß in der Mittelmeerregion. Alle Verwilderungen der Spezies gelten in Deutschland als instabil. Der Baumspinat wurde zudem auf Madagaskar eingebracht.
Durch David Don erfolgte die Erstbeschreibung von Chenopodium giganteum 1825.
Chenopodium giganteum werden als Synonyme in der Gaunerei, die Plant ist, bezeichnet: D. und Chenopodium giganteum sind Chenopodium album subsp. A. Reyn., Chenopodium album var. centrorubrum Makino, Chenopodium album var. purpurascens Kuntze, Chenopodium amaranticolor H. J. Coste & amp. A. Reyn., Chenopodium atriplicis L.f., Chenopodium bonariense Moq., Chenopodium centrorubrum Nakai, Chenopodium elegantissimum Koidz., Chenopodium leucospermum Schrad., Chenopodium mairei H. Lév., Chenopodium punctulatum Scop., Chenopodium purpurascens Jacq., Chenopodium purpurascens Gadec. und Chenopodium rubricaule Schrad. ex Moq.
In ihrer Namensfindung und Trennung ist die Sippschaft mühsam. Die Pflanzenforscher konnten sich jahrzehntelang nicht auf die richtige Benennung verständigen, obwohl schon im 18. und 19. Jahrhundert bedeutende, zum Teil rosenfarben einseitige Gänsefuß-Arten aus Indien die Botanischen Gartenanlagen Europas erreichten.
Mehrere Spezies verbergen sich eventuell unter der Bezeichnung Chenopodium giganteum faktisch. Die richtige Bezeichnung der Sippschaft wäre nach einer Überarbeitung, die taxonomisch ist, der Spezies, die nepalesisch ist, der Kategorie von 2014 faktisch Chenopodium bengalense Spielm. Die Zuteilung ist eventuell langwierig ignoriert worden, da die Originalbeschreibung von Atriplex bengalensis durch Lamarck auf Pflanzenreichen in einer frühzeitigen Phase des Aufblühens beruhte.
In die Tabelle der EPPO aufgenommen wurde die Bezeichnung.