Baumaralie

Die alleinige Spezies der Klasse, die monotypisch ist, Kalopanax aus der Kernfamilie der Araliengewächse ist die Baumaralie.

  • Auf die Nutzung als Schmuckpflanze bezieht sich der Trivialname Baumaralie überwiegend
  • Baumkraftwurz ist ein anderweitiger Trivialname
  • der vor allem bei Verwendung als Heilkraut benutzt wird
  • Von Senoder zudem Senesche wird im Bezug mit dem Wald geredet

Vorkommen

In den mäßigen Arealen Ostasiens: östliche Volksdemokratie China und Russland, Japan und Korea liegt das naturgemäße Areal. In Höhenlagen von Meeresspiegel bis wächst die Baumstruktur in Forsten 2500 m.. Diese Sorte ist In manchen Nationen ein invasives Gewächs.

Beschreibung

Es handelt sich bei der Baumaralie um eine Baumstruktur, die laubabwerfend ist, der Wuchshöhen von an dicht 30 m und Stammdurchmesser von 1 m. Mehr Spitzen, die oder weniger sind, weisen der Baumstamm und die Zweige häufig auf. Verrunzelt ist die hantige, gebräunte bis grau-braune Kruste.

8 bis 50 cm lange, glatzköpfige und dünne Blütenstiele besitzen die wechselständigen, starken, simplen Laubblätter. 9 bis 25 cm weitläufig und handförmig fünf- bis neunlappig, -teilig ist die Blattspreite, die und papierig ist. Abgesägt sind die Spreitenränder. Scharf bis zugespitzt sind die Putzlappen. Mit dem Blütenstiel zugewachsen sind die Nebenblätter.

Aus doldigen Teilblütenständen aufgebaut ist der endständige, verzweigte, reichblütige 20 bis 30 cm weite und rispige Blütenstand. Die Teilblütenstände aufweisen einen Diameter von 1 bis 2.5 cm. Im Sommer erscheinen die zwittrigen, radialsymmetrischen und fünfzähligen, länglich gestielten Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. Äußerst small am kegelförmigem, geschorenem Blütenbecher sind die -zähne, Kelchblätter. Milchig bis gelblich-grün sind die fünf geschwungenen, klappigen und schmal-eiförmigen Kronblätter. Lediglich ein Zirkel mit fünf betreffenden Staubblättern mit roten Antheren ist präsent. Zu einem Ovar, der unterständig ist, mit dichtem Finger mit zweiästiger Schmarre zugewachsen sind zwei Fruchtblätter. Ein Schwebedeckel ist anwesend.

Tiefblau mit Kelchresten, Griffelresten und Diskusresten an der Spitzenstellung sind die zweisamigen, runden häufig nächst zusammengedrückten und geschorenen, beerenartigen Steinfrüchte und die zweisamigen, runden häufig nächst zusammengedrückten und geschorenen, beerenartigen Steinfrüchte haben einen Diameter von 3 bis 5 mm. Abgeebbt sind die Samenkerne, die halbmondförmig sind.

Taxonomie

Kalo = hübsch und Panax = Wundermittel bedeutet die Gattungsbezeichnung, die botanisch ist, Kalopanax: Auf die Blattform bezieht sich Septemlobus und Septemlobus bedeutet siebenlappig.

Eine riesige Zahl an Synonymen: Acer septemlobum Thunb Acanthopanax ricinifolius Seem Acanthopanax ricinifolius var gibt es. Zucc..