Baum-Hasel

Eine Spezies aus der Familie Hasel innerhalb der Kernfamilie Birkengewächse ist die Baum-Hasel, zudem Türkische Hasel, Türkische Haselnuss oder Byzantinische Spezies Hasel bezeichnet. Über den Transkaukasus und den Kaukasus reicht ihr naturgemäßes Areal von Südosteuropa und Kleinasien bis in den Himalaya. Durch eine besondere Aufgeschlossenheit gegenüber Dürreperiode zeichnet sich sie aus, ist so dass sie als Baumart im Klimaänderung vorgezeichnet. Weswegen sie auf dem Balkan arg verringert wurde, hat sie ein kostbares Nutzholz.

Beschreibung

Als sommergrüne Baumstruktur, in der Regel mit ebenem Baumstamm und pyramidenförmiger Krone wächst die Baum-Hasel rarer als Gesträuch. Eine Wuchshöhe von wohl 20 Metern erreicht sie naturhaft wachsend in Europa. Wuchshöhen bis 40 Meter werden total bestimmt. Von in der Regel 30 bis 60, in Ausnahmen bis 120 Zentimeter erreicht der Volksstamm Diameter. Drüsenhaarig sind junge Sprosse. Korkig, längsrissig und bleich abgefärbt ist der Schorf.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig und zweireihig an den Nebenzweigen angeordnet sind. 7 bis 18 Zentimeter Umfang erreichen sie. Herzförmig, kreisförmig, eirund, eirund oder verkehrteiförmig, gelegentlich schwächlich gelappt, die Seite der Blattspreite gewöhnlich zweifach abgesägt, sporadisch gezähnt, die Spitzenstellung fickerig bis länglich angespitzt ist die simple Blattspreite. An 2.5 Zentimeter Umfang erreicht der Blütenstiel. Klar, sporadisch schwächlich drüsenhaarig ist er in der Regel. Unterseits behaart, oberseits einfach oder nahezu einfach sind die Blättchen. Lanzettlich und zugespitzt sind die Nebenblätter.

Monözisch getrenntgeschlechtig sind die Hasel-Arten. In vielen Fraktionen, die traubenartig sind, stehen die mannhaften Blütenstände an Kurztrieben. Bei der Baum-Hasel hängend und einschließlich dicht 12 Zentimeter länglich sind sie. Bis frühzeitigem Frühjahr blüht die Baum-Hasel im verspätetem Winter.

In aus fünf bis acht Rüben bestehenden Fruchtständen reifen die Feldfrüchte, die für die Gruppe charakteristischen Birnen.

  • Straff stehen sie
  • Sie sind pro von einer Hülse, die mehrfach geschlitzt ist, umringt
  • Die Hülse, die mehrfach geschlitzt ist, ist ungefähr zwei- bis dreifach so länglich wie der Kopp

Bis nahezu zum Grundstock unterteilt und länglich angespitzt sind die Hüllzipfel. Und ganz eng drüsig behaart sind sie viel fett. Mit ungefähr 1 bis 2 Zentimeter Diameter sind die Birnen im Ausgleich zur Gemeinem Häsling geringfügig geringer. Eirund, beinahe drall bis abgeflacht, zuweilen markant sind sie. Bei der Wildform gewöhnlich bis zur Erwachsensein eng mit der Hülse zugewachsen, bei Kulturvarietäten aber separiert und herausfallend sind sie.

2n = 28. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Bis zum mitternächtlichem Iran kommt die Baum-Hasel von Südosteuropa vor. In Europa, im nordwestlichsten Bereich ihres Areals, in Gemeinschaften der Anordnung der Flaumeichenwälder, die wärmegebunden sind, gedeiht sie.

Nicht entfernt vom Eisernen Portal der Donau abgelegen befindet sich die nördlichste eingeborne Existenz bei Oravita. Komplett im Westen, südlich der Südkarpaten besiedelt die Spezies in Rumänien lediglich ein geringes Gebiet. In Bosnien-Herzegowina sind die Anwesenheiten, die am westlichsten sind.

Naturbelassene Anwesenheiten im Norden des Iran in den Hügeln der Hyrkanischen und Turanischen Region erwähnt Nedyalkov. Eine Verbreitungskarte mit Anwesenheiten im Iran und Afghanistan veröffentlichte Alexandrov. Weil Forstwissenschaftler des Iran keine zeitgemäßen Existenzen bekräftigen konnten, erscheinen die Literaturangaben über Anwesenheiten im Iran sowie in Afghanistan jedoch ungesichert.

Waldgesellschaft

In Buchenwäldern in größeren Eichwäldern und Schichten in tiefgründigeren Schichten kommt die Baum-Hasel mehrheitlich individuell oder truppweise mitgemischt vor. Sie ist in der Türkei charakteristisch für Orientbuchenwälder des Gebiets, das euxinisch ist. Sie tritt in Serbien und Nordmazedonien in Schluchtwäldern des Rotbuchenholzes auf. Sie kommt in Montenegro gemeinsam mit Scharteke und Tannenbaum vor.

  • Konkurrenzschwach ist sie
  • Sie hat ihren umweltschonenden Optimalwert dort
  • wo andere Baumarten ihr auf getrockneten Stellen nicht mehr bedrohlich werden können

Wo wegen Trockenheit andere Baumarten wie Kletze, Silberlinde, Orienthainbuche, Elsbeerbaum, Esche, Spitzahorn oder Rotbuchenholz nicht mehr heranwachsen können, bildet in rumänischen Karstgebieten sie winzige Monokulturen.

Standortansprüche

Größtenteils in Gebieten mit kräftigeren Jahresniederschlägen in wärmebegünstigten Ebenen wächst Baum-Hasel in Gebieten mit kontinentalem Ambiente. In Höhenwinkeln von 100 bis 1400, exzeptionell bis 1700 Meter über dem Meeresniveau kommt sie vor.

  • In die Winterhärtezone 5b untergeordnet wird Baum-Hasel
  • Baum-Hasel ist somit ebenfalls in Abschnitten und Mittelteilen Nordeuropas frosthart, anbaufähig bis zu Wintertemperaturen von -23.4 ° C bis -26.0 ° C
  • wobei sie kurze Höchstmaße von -38.2 ° C bis +40 ° C übersteht

Äußerst widerstandsfähig gegenüber Sommerdürre ist sie und sie kann aber außerdem langwierige Überschwemmung durchhalten. Sie ist aufgrund der starken Rinde nicht sensibel gegenüber bärenstarker Einstrahlung im Stammbereich und sie erträgt Schäden durch Eisbruch wohl. Lediglich in Gebieten mit wenigstens 500 Millimeter Jahresniederschlag gedeiht Baum-Hasel. Auf Gebieten mit pH zwischen 5.5 und 8, auf basenreichen, aber stickstoffarmen Erdböden wächst sie ideal. Höhenverbreitung zwischen 700 und 1600 Metern, mittlere Jahrestemperatur von 8.83 ° Grad, mittlerer Jahresniederschlag 654 mm wird für die Anwesenheiten, die türkisch sind, im Schwarzmeergebiet angezeigt: