Barringtonia edulis

Eine Spezies aus dem Stamm der Topffruchtbaumgewächse aus Fidschi, den Salomonen, dem Bismarck-Archipel und Vanuatu bis nach Neuguinea ist Barringtonia edulis.

Beschreibung

Einschließlich dicht 15 Meter wächst Barringtonia edulis als zeitlose Baumstruktur gehoben.

Schraubig an den Zweigenden zusammengesetzt sind die schlichten und verkürzt gestielten, länglichen Laubblätter. An 3 Zentimeter groß ist der kurzlebige Blütenstiel. 25 – 52 Zentimeter länglich sind die überwiegend ganzrandigen, spitzigen bis zugespitzten, geschorenen und ruhig ledrigen, verkehrt-eiförmigen Blättchen mit keilförmiger Grundlage. Schräg sind die geringen Nebenblätter. Gemausert ist die Ader und zusammen laufen die Seitenadern intramarginal.

Ganz lange, end- oder astständige, ramiflore, hängende, traubige und vielblütige Blütenstände werden mit zäher Rhachis formiert. 65 bis 180 Zentimeter groß sind die Blütenstände. Eine zweifache Blütenhülle besitzen die Blütenkelche, die zwittrig und klein gestielt sind. Lediglich eine schmale Pore an der Spitzengruppe besitzt der Kohl, der verwachsen ist,, an einem mikroskopischen Blütenbecher ursprünglich. Er reißt häufig anschließend mit 2 – 4 klitzekleinen, ungefähr 1 Zentimeter länglichen, roten Wischlappen auf. Farblos sind die 4 weiten bis zurückgelegten, ellipsenförmigen bis 3.5 Zentimeter weiten Kronblätter. Viele Staubblätter, die lang und weiß-rötlich sind, in 5 – 8 Zirkeln und im innersten Zirkel Staminodien sind anwesend. Pro an der Grundlage klein zugewachsen sind sie. Unterständig ist das Ovar, das mehrkammerig ist, mit einem äußerst länglichen, feingliedrigen Stift mit schmaler, kopfiger Schmarre. Ein feingliedriger Schwebedeckel ist sichtbar.

Holzige, dickschalige, ungefähr 5 – 9 Zentimeter lange und verkehrt-eiförmige bis ellipsoide, glänzende, gewöhnlich glatzköpfige, violett-braune, gewöhnlich einsamige Steinfrüchte, Feldfrüchte mit den Kelchblättern, die vogelschnabelig sind, und dem Finger an dem Vorderteil werden formiert. Einschließlich 3 Zentimeter groß ist die Saat, die geringfügig rippig ist.

Verwendung

Grob, aufgekocht und gerottet verzehrbar sind die Samenkerne. Ebenfalls geraucht um sie langwieriger beständig zu schaffen werden die Beeren, die geschält sind. Ohne Gusto sind die pelzigen Feldfrüchte und die pelzigen Feldfrüchte werden nicht konsumiert. Jene von Barringtonia procera und Barringtonia novae-hiberniae sind vergleichbar.

Einfach ist das Nutzholz. Zum Beispiel für Ruder oder anderes eingesetzt wird es.