Barbera Nera

Wo sie allerdings im 13. Jahrhundert im Monferrato gepflanzt wurde, ist Barbera Nera eine erstklassige Traubensorte aus dem Piemont. In heil Italien ist sie heutzutage bekannt und sie gilt als adaptiv und ertragstark.

Geschichte

Dass die Traubensorte Barbera Nera aus der Region des Monferrato im Herzstück des Piemont stammt, wird bisher unterstellt. Aus dem Jahrhundert, das 13. ist, stammen die ältlichsten handschriftlichen Nachweise. Die romanische Bischofskirche Sant’Evasio

  • Verfügt über eine angesehene Dokumentensammlung der Periode zwischen 1246 und 1277.

Wurde am 24. Mai 1255 notiert. Dies verpachtete der Stiftsherr Ottobone di Coniole dem Bernardo Lanbrosca di Castelnuovo Rebland mit de bonis vitibus barbexinis. Es gibt für den November, der 7. ist, des Jahres 1249 eine vergleichbare Eintragung. Ob es sich bei der barbexinis

  • faktisch um den Barbera Nera handelt
  • Ist nicht unbestritten bewiesen, da eines der ältlicheren Synonyme der Traubensorte Grignolino

Berbexino lautete. Die von Petrus de Crescentiis in seiner 1304 erstellten Arbeit könnte auf der anderen Seite. Ruralium Commodorum unter der Bezeichnung Grissa beschriebene Traubensorte auch Barbera Nera sein. Giovanni Battista Croce erwähnt im Jahr 1606 eine Gattung namens. Grisa maggiore

  • die in der Nähe Turins gedeiht
  • schon eindeutig vom Nebbiolo unterschieden wird

Im Jahr 1798 erfolgte eine erste ampelographische Darstellung der Traubensorte im Arbeit. Sulla coltivazione delle viti

  • Dies wurde von Giuseppe Nuvolone-Pergamo, dem Conte di Scandaluzza und Staatspräsidenten der Società Agraria di Torino publiziert

Unter der Bezeichnung, die botanisch ist, wurde die Traubensorte seinerzeit. Vitis vinifera montiferrato

  • Sie wurde später von Giorgio Gallesio verwendet

Vielmehr im nicht entfernt weit befindlichem Oltrepò Pavese vermutete der Ampelograph Pierre Viala Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, die Herkunft des Rebstocks.

Wo sie seit den Jahren, die 1880 sind, erkennbar ist, fand durch italienische Emigranten die Traubensorte den Gang nach Kalifornien und nach Argentinien.

Ein Weinboom setzte in Italien in den Jahren, die 1970 sind, ein. Zur Herstellung enormer Massen eines vom Absatzmarkt gesuchten preisgünstigen Massenweins eignete sich die Barbera-Nera-Rebe, die wüchsig ist, ausgezeichnet. Dass im Umfeld des 1985 und 1986 aufgedeckten Methanolskandals ebenfalls viele Barberaweine gepatscht wurden, ist es daher wenig sonderbar. Weinstöcke dieser Gattung waren in der Folgerung des Skandalons fast unveräußerlich und nahezu durchschnitten wurde die Weinbaufläche, die bestockt ist.

Ampelographische Sortenmerkmale

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Und an den Schwipsen gering rot abgefärbt ist sie starkwollig behaart. Auch starkwollig behaart sind die gelben Jungblätter mit ihren bronznen Stellen.
  • Fünflappig und deutlich stark eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Lyrenförmig stillgelegt bis überlappend stillgelegt ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten ausgedehnt gestellt sind die Zahnkränze. Lediglich geringfügig bullös ist die Blattoberfläche.
  • Riesig und dichtbeerig ist die Weintraube, die walzen- bis konusförmig ist. Riesig und von blauschwarzer Färbung sind die dünn eiförmigen Beeren. Unparteiisch ist der Geruch der Beere.

Gelassenheit: cirka 20 Tage nach denen des Fendants. Als mittelfrüh reifend gilt sie nach weltweitem Vergleichsmaßstab weiterhin.

Verbreitung

Die Anbaufläche betrug 2010 20.524 ha in Italien. Es gibt global 24.178 ha.

Barbera Nera wird außerhalb Italiens in Kalifornien im Central Valley, in Argentinien, in den Regionen Mendoza und San Juan, in Mexiko, Australien, Brasilien, Griechenland, Israel, Rumänien, Slowenien, Uruguay und Südafrika gepflanzt.

Wein

Mit deutlichen Pflaumen-Aromen, niedrigem Gerbstoff mit vollständigem Leib und einem Farbstoff, der tief-rubinrot ist, gelten die aus Barbera Nera gekelterten Weinstöcke als mächtig.

  • Sie ergo ihren starken Oxidionenakzeptor
  • Sie behalten ihren Leib auch bei Aufwuchs in hitzigem Wetter
  • wo sie auf an dicht 15.5 Vol.-% kommen

In die Herstellung eines heiteren Rotweins gehen große Massen des Ernteertrages allerdings. Der Rotwein dient geringfügig perlen im Sommer als herzerfrischender Trunk.

Das Ansehen dieser Gattung beschädigten große Surplus, speziell in den Jahren, die achtzig sind,, sinkende Beschaffenheit und damit zusammenhängende niedre Abgabepreise. Man hat sich inzwischen erneut auf ordentliche Quantitäten und vor allem auf eine vorsichtige Betreuung der Barbera nera abgeklärt. Wo die Barbera Nera weiterhin ständig die bekannteste Traubensorte ist, kommen erstklassige Weinstöcke, darunter die beliebten DOCs Barbera d’ Alba, Barbera d’ Asti, Barbera del Monferrato sowie der DOCG-Wein Barbera del Monferrato Superiore speziell aus dem Piemont erneut. Die Lombardei und die Emilia-Romagna sind weitere wesentliche Weinbaugebiete.

Die Barbera-Nera-Traube wird generell lediglich in diesen drei Gebieten als sortenreiner Obstwein erweitert. Sie wird in vielen anderen Gebieten Italiens als Verschnittpartner benutzt, beispielsweise in den DOCs Bardolino, Cerveteri, Colli Perugini, Falerno del Massico und Molise sowie in unzähligen Tischweinen.

Es gibt auf Sardinien eine Variante namens Barbera Sarda. Eine weißhaarige Traubensorte Barbera Bianca ist renommiert außerdem. Die Traubensorte ist aber wahrscheinlich nicht nahestehend mit der rotbraunen Barbera.

Eigenschaften

Lediglich moderat krankheitsresistent ist die Traubensorte Barbera nera. Oft von der Blattrollkrankheit angefallen wird sie und sie ist in Kalifornien normalerweise Opferung der Rebkrankheit Pierces Disease. Eine großherzige Spannweite steht bei der Auswahl guter Erdböden der Wimmerin zur Gebrauch. Die Einnahme wird auf leichten Erdböden auf naturgemäße Manier abgedämmt, während Barbera Nera ausgezeichnet auf kärglichen Tonerde oder Kalkböden gedeiht.

Ihre erhebliche Wüchsigkeit ist mühsam. Die Gewinne können gut bei 150 hl / ha oder mehr stehen, wenn die Gattung nicht kräftig zurückgeschnitten wird. Die Beeren werden in diesen Situationen unterversorgt und die Weinhauer erzielen als Resultat schmale Beerenweine mit großen Säurewerten. Die Gattung wurde im Piemont des Jahrhunderts, das 19. ist, und des Jahrhunderts, das beginnend 20. ist, allerdings gerade wegen der hochstehenden Ernteergebnisse und der frühzeitigen Gelassenheit in ausgewachsnem Machart gepflanzt. Der Barbera Nera reift sogar in abträglichen Schichten fast 2 Wochen vor dem adligen Genre Nebbiolo. Die hervorragendsten Fälle wurde besonders in der Gegend um Alba dem Nebbiolo zugewiesen. Die Nebbiolo-Traube konnte während des Ernteertrages des Barbera Nera weiterhin abgehangen. Dem Ernteertrages wurden schlechte Fälle zugewiesen. Die Auslese des Barbera Nera erfolgt im Piemont Ende September bis Anfang Oktober. Die Weinhauer können vorher sonst das Lesegut des Dolcetto nachholen. Einige der ersten Hersteller erproben lediglich in den letzten Jahren die Herstellung von Weinstöcken von überfällig gelesenen Weintrauben.

Synonyme

35 Synonyme: Barber a Raspo Rosso, Barbera, Barbera a Peduncolo Rosso, Barbera a Peduncolo Verde, Barbera a Raspo Verde, Barbera Amaro, Barbera Black, Barbera Blaue, Barbera Crna, Barbera d’ Asti, Barbera di Piamonte, Barbera Dolce, Barbera Fina, Barbera Fine, Barbera Forte, Barbera Grossa, Barbera Mercantile, Barbera Nera a Caule Rosso, Barbera Nera a Caule Verde, Barbera Noir, Barbera Noire, Barbera Nostrana, Barbera Riccia, Barbera Rossa, Barbera Rosta, Barbera Vera, Barberone, Besgano, Cosses Barbusen, Gaietto, Lombardesca, Nigruz, Olivella, Sciaa, Uva Nera Antica di Viggiano.