Eine Traubensorte ist Barbera Bianca. Die Traubensorte wird in dem Gebiet, das italienisch ist, Piemont gezüchtet. Sie wurde ebenda schon im Jahr 1825 erstmals von Giuseppe Acerbi brieflich genannt. In der Nachbarschaft der Großstädte Ovada und Acqui Terme liegt das Hauptanbaugebiet überwiegend in den Gemeinden Cremolino, Morsasco und Strevi. In den Regionen Alessandria, Asti und Cuneo anbefohlen ist ihr Ackerbau. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag zu Beginn der Jahre, die 1990 sind, bei 366 Hektar.
Die Gattung erhielt die Bezeichnung der Barbera aufgrund der gleichartigen Formung der Weintraube und der Beeren. Dass es keine Verbindung, die gerade ist, beider Gattungen gibt, ergab eine DNA-Analyse. Um eine Farbmutation handelt sich es zudem nicht.
Siehe ebenfalls den Zeitungsartikel Weinanbau in Italien.
Über eine fruchtbare Widerstandsfähigkeit gegen die Falsche Braunfäule verfügt sie und sie ist aber empfindlich gegen die Echte Braunfäule und die Sauerfäule. Eine Unterart des Edlen Weinstocks ist Barbera Bianca. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.
Unter den Synonymen ist die Traubensorte Barbera Bianca außerdem. Barbassese, Bertolino, Bertoulin, Caria l ’ Asu, Lardera, Lardera Bianca, Lardera delle Langhe, Martinella, Martinetta, Ovata Bianca, Peigein, Peigin, Peisin, Poisin Bianco, Poisino und Uva Ovata bekannt.