Baobab-Frucht

Das Obst von Baumstrukturen der Gruppe Adansonia ist die Baobab-Frucht. Adansonia digitata, der Afrikanische Baobab ist die berühmteste Gattung. dessen Feldfrüchte werden in Afrika seit langem in verschiedenartiger Gestalt aufbereitet und als Essen benutzt. Die Feldfrüchte decken für weite Anteile der Einwohnerschaft, die dortig ist, ein Gutteil ihres alltäglichen Lebensmittelbedarfs ab. Die Fruchtmark, die trockn ist, ist in Europa seit einigen Jahren als Nahrungsmittel verfügbar, allerdings den Verbrauchern, die meisten sind, weiterhin unentdeckt. Überwiegend deren Obst wird in diesem Beitrag erörtert, da Adansonia digitata die meistverbreitete und daher als Essen entscheidendste Sorte der Baobabs ist.

Beschreibung

Aus dem Arabischen kommt der Begriff Baobab und der Begriff Baobab leitet sich vom Begriff bu hibab ab. Das heißt überhöht so viel wie Obst mit vielen Samenkernen. Zwischen 120 und 200 Samenkörner beinhalten kann ein individuelles Obst. Die Samenkörner sind ins Fruchtmark eingebaut und äußerst fettig. Fest als eirund gekennzeichnet werden kann die Erscheinungsform der Baobab-Frucht. Und für nach Eigenart einen Umfang von 10 bis 40 cm hat sie einen geizigen Schein. Vergleichbar wie bei Kokosnüssen ist die Fruchtwand verhältnismäßig zäh und eine gebräunte Farbe weist sie auf. Das Obst ist durch die Eigenschaft der Hülse auf naturgemäße Linie fein konserviert.

  • Hellbeige, ziemlich zäh ist die Fruchtmark
  • Die Fruchtmark fällt auseinander
  • wenn es trocknet
  • aushärtet

Es erinnert visuell an getrockneten Brotlaib. Scharf, vergleichbar den Zitronen ist die Geschmacksrichtung aufgrund des kräftigen Vitamin-C-Gehalts. Zwischen Grapefruit, Rübe und Gewürzvanille liegt er.

Eine äußerst ausgesprochene Keimruhe weisen die Samenkerne auf, zu der unter anderem die hartherzige Keimschale eine Mitwirkung leistet.

  • Sie können infolgedessen häufig langjährig im Erdboden verbleiben
  • ohne dass eine Saat eintritt
  • das Saatgut abstirbt

Sie können um sie keimfähig zu schaffen mit kochendem Selterswasser umgegossen und nachträglich ungefähr einen Tag im Selterswasser hinstehen belassen werden.

Verwendung

In Afrika als Nahrungsmittel verzehrt werden sowohl die Fruchtmark als sowie die Samenkerne der Baobab-Frucht. Die Fruchtmark wird dabei häufig zur Herstellung von Süßwaren oder Säften benutzt. Grütze oder Saucen können darüber hinaus aus der Fruchtmark gefertigt werden.

  • Der Extrakt von Erdöl, das in Afrika als Nahrungsmittel benutzt und in Europa in Gestalt von Kosmetika verkauft ist eine sonstige Option
  • wird

Baobab-Fruchtfleisch wird ebenfalls beim Bäckchen oft benutzt und Baobab-Fruchtfleisch dient diesbezüglich häufig als Ersatzmittel für Schlagsahne.

Er wird außerdem Apothekerbaum bezeichnet, da sowohl die Beeren als und die weiteren Komponenten des Affenbrotbaums in Afrika verschiedenartig im ärztlichem Raum verwendet werden. Verschiedenartige Verwendungen findet die Fruchtmark. Als fiebersenkende Methode, als Methode gegen die Ruhr, gegen Pocken sowie gegen Maserungen genutzt wird es. Ein Gegenmittel gegen Strophanthus, eine in Afrika bekannte Giftpflanze befindet sich sowohl in dem Obst als sowie in den Samenkernen.

Für die Samenkerne beschrieben sind weitere Verwendungsmöglichkeiten. Neben der Verpflegung als Nahrungsmittel beispielsweise als Grundlage für Haarwaschmittel benutzt werden können diese.

Inhaltsstoffe

  • Einen hochstehenden Vitamin-C-Gehalt weist die Fruchtfleischzusammensetzung auf
  • Der Vitamin-c-gehalt ist mit cirka 250 – 300 mg als der von beispielsweise Kronsbeeren, Apfelsinen oder Apfelfrüchten auf 100 g erheblich größer

Vermögend an Antioxidantien ist die Fruchtmark. Ein hochstehender Ballaststoffanteil, Eisenanteil und Calciumanteil wurde ebenfalls erwiesen. Aus auflösbarem Pektin besteht dieser zum weitestem Teilbereich.