Bambus

Eine der zwölf Subfamiliae aus der Kernfamilie der Süßgräser ist Bambus. Dem Süßgras werden ungefähr 116 Gruppen zugeschrieben. In drei Tribus aufgeteilt wird die Subfamilia. Und Olyreae krautig wachsende Pflanzenreiche umfassen wobei Arundinarieae und Bambuseae verholzende Gattungen. Mit Ausnahmefall von Europa und der Antarktis treten Bambusarten auf allen Weltteilen auf.

Beschreibung

Übersicht

Mehrjährige Weiden sind die Repräsentanten der Subfamilia in der Tribus Olyreae eventuell einzeln außerdem einjährige, krautige oder verholzende Weiden. Seicht oder vollmarkig sind die Stängel und die Stängel verzweigen sich bei vielen Gattungen. 30 Meter gehoben werden einige Bambusarten wie Moso-Bambus. In zwei Reihentänzen angelegt sind die Laubblätter. In die Blattspreite und Blattscheide aufgeteilt sind die Blättchen. Ausgefranste Blatthäutchen in den Tribus Arundinarieae und Bambuseae sowohl vor als sowie hinter der Maßnahme der Blattspreite, in der Tribus Olyreae lediglich hinter dem Mittel der Blattspreite werden am Schluss der Blattscheide oft formiert. Öhrchen tragen die Schlitze oft und die Schlitze sind, außerdem ergänzend, bewimpert. Gewöhnlich groß und gleichlaufend geadert ist die Blattspreite. Wie ein Stiel gebildet ist der Ausgangspunkt zur Blattscheide.

  • Ährig, traubig oder rispig sind die Blütenstände:
  • wobei zwei Wuchsformen unterschieden werden
  • Alle Ährchen reifen Entweder in einer Wachstumsperiode
  • wobei fundamental kursive Vorblätter und Deckblätter gewöhnlich fehlen
  • Vorblätter, Deckblätter und Keime bilden die Ährchen an der Grundlage
  • wobei aus den Keimen erneut Ährchen ausgebildet werden können
  • Die Ährchen aufweisen verschiedene Reifegrade

Außerdem als Scheinährchen genannt werden die Ährchen mit an der Grundlage kursiven Keimen. Die Keime können sonstige Ährchen formieren. Bei den Arundinarieae und Bambuseae sind die Ährchen doppelgeschlechtig, bei den Olyreae eingeschlechtig. Keine, eine, zwei oder mehrere Hüllspelzen und ein bis viele Blütchen werde für Ährchen formiert. Schlicht begrannt sein können die Deckspelzen. Ersichtlich ausgeprägt sind die Vorspelzen. Drei, manchmal kein oder sechs, häutige und oft bewimperte Schwellkörper werden gewöhnlich geformt. Zwei, drei oder sechs Staubblätter werden gewöhnlich formiert, in der Gruppe Pariana zwei bis 40, und bei den Ochlandra sechs bis 120. Geschoren oder behaart ist das Ovar und das Ovar trägt zwei oder drei Stift und zwei oder drei Schmarren. Körner mit linealischem, rar punktförmigen Hilum sind die Feldfrüchte.

X = 7, 9, 10, 11 oder 12. beträgt die Chromosomengrundzahl.

C3-Pflanzen sind die Repräsentanten der Subfamilia.

Subterran wachsen die Wurzelstöcke und die Wurzelstöcke bestehen wie die Internodien und Knotenpunkten aus Halmäste und Stiele. Aus einem Keim eines anderen Wurzelstocks, oder ganz sporadisch aus dem Keim an der Grundlage eines Stängels entwickelt sich jeder Wurzelstock. Man unterscheidet außerdem den Rhizomkörper und den Rhizomhals, der sich zeitiger entwickelnd ist. Für gebräuchlich vielmehr verkürzt ist der Rhizomhals und der Rhizomhals verbreitert sich zum Rhizomkörper nach. Grundlegend zwei Wuchsformen: pachymorphe Wurzelstöcke und leptomorphe Wurzelstöcke unterscheidet man. Die Wuchsformen stimmen ebenfalls die Verbreitung des Bambus be.

Pachymorphe Wurzelstöcke

Klein und dicht, spindelförmig bis fast kreisförmig, vorwiegend mehr oder kaum verkrümmt, und an der scheußlichsten Lage vorwiegend dicklicher als der Stängel sind pachymorphe Rhizomkörper sonst, in dem der Wurzelstock üblicherweise endet. Weitläufiger als länglich, nicht gehaltlos und vorwiegend unsymmetrisch auf dem Seitenteil mit dem Keim sind die Internodien gewöhnlich langwieriger. Lediglich erneut als Wurzelstöcke überhandnehmen können seitliche Keime. Lediglich an den Ecken der Wurzelstöcke bilden sich Stiele. Knapp oder länglich sein können die Rhizomhälse. Außerdem als sympodial genannt werden diese Gattung von Wurzelstöcken.

Leptomorphe Wurzelstöcke

Länglich und schmal, zylindrisch oder nahezu zylindrisch mit einem Diameter sind leptomorphe Rhizomkörper. Der Diameter ist vorwiegend geringer als der des Stängels, der sich bildend ist. Gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig sind die Internodien langwieriger als groß und die Internodien haben alle ungefähr den identischen Umfang. Bootsförmig sind schlafende nächste Keime gewöhnlich. Es gibt an jedem Knotenpunkt einen individuellen Knotenpunkt und eine Wurzel-Anlage. Wurzelanlagen oder Keime können bei Arundinarieae mangeln.

  • Unaufmerksam bleiben die meisten kollateralen Keime
  • Sie entwickeln sich
  • Stängel entstehen gewöhnlich
  • Abermalige Wurzelstöcke werden knapper formiert
  • Weiter wächst der tödliche Keim gewöhnlich vertikal
  • Die Wurzelstöcke richten sich rarer zur Schein
  • Die Wurzelstöcke bilden einen Stängel

Stets verkürzt sind die Rhizomhälse. Leptomorphe Wurzelstöcke werden auch als monopodial bezeichnet.

Andere Erscheinungsformen

Als amphipodiale Wuchsform werden Leptomorphe Wurzelstöcke bezeichnet, die wie gewöhnlich Halme bilden, die Knospen der Halmbasen bilden jedoch weitere Halme, was jeweils zu einer horstartigen Verteilung der Halme führt. Die Halmbasen ähneln dabei pachymorphen Wurzelstöcken und die Halmbasen sind allerdings nicht dicklicher als der Stängel. In den Gruppen Arundinaria, Indocalamus, Pseudosasa, Shibatea und Sasa tritt diese Wuchsform auf. Leptomorphe und Pachymorphe Wurzelstöcke können auch zusammen auftreten, beispielsweise bei manchen Arten der Gattung Chusquea wie Chusquea fendleri. Dabei werden an den seitlichen Knospen leptomorpher Rhizome Pachymorphe Wurzelstöcke gebildet, die sich weiter verzweigen und an deren Ende sich die Halme bilden.

Wuchsform

Durch die Sorte der Wurzelstöcke festgelegt wird die Aufteilung des Stängels. In getrennten, dichten Hohlköpfen wachsen Spezies mit kurzhalsigen, pachymorphen Wurzelstöcken. Man findet diese Wuchsform zum Beispiel bei Dendrocalamus membranaceus. Weniger korpulente Vollhorste, so Fargesia nitida oder Bambusa vulgaris bilden Spezies mit pachymorphen Wurzelstöcken mit einige länglicheren Kämmen. Wobei individuelle Stängel gleichartig über einen Bereich verstreut sind, wachsen Bambusarten mit leptomorphen Wurzelstöcken ehrlicher. Phyllostachys edulis zählt dazu zum Beispiel. Spezies mit langhalsigen, pachymorphen Wurzelstöcken wie Melocanna baccifera zeigen die identische Erteilung allerdings ebenfalls. Geschlossene Büsche von Stängeln bilden Bambusarten mit amphipodialer Wuchsform, wie Yushania niitakayamensis durch Bepflanzung. Die Stängeln sind miteinander mit leptomorphen Wurzelstöcken verknüpft. Bei langhalsigen pachymorphen Wurzelstöcken und verstockenden Stielen, wie bei Semiarundinaria fastuosa oder Shibataea kumasasa und bei vereintem Auftritt von leptomorphen und pachymorphen Wurzelstöcken wie bei Chusquea fendleri ergibt sich eine vergleichbare Distribution.

Kollaterale Zweige leptomorpher Lüste oder Wurzelstocks aus dem Abschluss pachymorpher Wurzelstöcke sind der Stängel größtenteils. Standhaft, standhaft mit überhängenden Schwipsen, betreten, bis weitläufig abgebogen oder kletternd sein kann ihre Wuchsform. Eben oder im Zickzack können sie heranwachsen. Aus zwei Teilstücken: dem eigentlichen, oberirdisch wachsenden Stängel auch und der Halmbasis, die subterran wachsend ist, besteht ein Stängel. Der Stängel steht aus einem kollateralen Keim eines Wurzelstocks, der leptomorph ist, ent. Aus der eigentlichen Halmbasis und dem Halmbasishals besteht die Halmbasis vergleichbar wie die Wurzelstöcke. Ein dünner Kegelkörper ist die eigentliche Halmbasis. dessen Knotenpunkt bildet eine Blattscheide, einen Wurzelansatz und gewöhnlich ebenfalls einen Knotenpunkt. Zusätzliche Stiele können bei Bestand aus diesen Keimen hervorkommen.

  • Vollmarkig oder gehaltlos sein können die Internodien
  • Gewöhnlich verkürzt sind sie
  • Sie werden zur Schein entlang konstant langwieriger
  • Der eigentliche Stängel beginnt über der Oberseite anschließend
  • Dies ist durch einen plötzlichen Aufgang der Spanne der Internodien charakterisiert und durch eine sichtlicher zylindrische Formung

Schmal und weich ist der Halmbasishals und der Halmbasishals verbindet den Halmbasiskörper mit dem Wurzelstock. Keine Halmbasis, die ist, bilden Stiele. Die Stiele stehen aus dem Abschluss eines Wurzelstocks, der an den Schein vorgedrungen leptomorph ist, ent.

  • Anschließend gewöhnlich weit nach hoch abgebogen sind die Stängel, die oberirdisch sind,
  • Vorwiegend kurzlebiger als der Stängel sind die Internodien, die nahe dem Erdboden angeordnet sind,
  • Die Stängel springen aus benachbarten Keimen ent

Keine Halmbasis haben Stiele ebenso. Die Stiele stehen aus pachymorphen Wurzelstöcken ent. Der Wurzelstock nimmt deren Stelle ein. Zusätzliche Stängel können ebenfalls diesbezüglich durch Bestand aus Keimen hervorkommen. Dies kommt zum Beispiel bei Yushania niitakayamensis vor.

Von der Grundlage nimmt der Diameter kurzlebigen Stängels zur Spitzenstellung zu ab. Die erste Hälfte ist bei langjährigeren Stängeln gewöhnlich zylindrisch oder nahezu zylindrisch und die erste Hälfte verjüngt sich danach merklich. Der Halmdurchmesser ab der Grundlage kann sich bei den großflächigsten Stängeln einiger starker Spezies, zum Beispiel in der Spezies Phyllostachys außerdem anwachsen, später lediglich schnell zuspitzen und erst im oberen Quartier oder Drittel erheblich nachlassen.

In Abschnitte aufgeteilt sind der Stängel. Die Abschnitte werden durch Internodien und Knotenpunkte formiert.

  • Von der Grundlage her nimmt sich die Breite der Internodien allein entscheidender Stängel gewöhnlich zu
  • Allein entscheidender Stängel die Breite der Internodien erreicht sich anschließend einen Maximalwert
  • Nimmt anschließend erneut ab, siehe Diagramm zur Umfang der Internodien angewiesen von der Aufeinanderfolge

Sie können bei manchen Spezies anschließend einen anschließenden Fleck erneut anwachsen und den zweiten Maximalwert formieren. Der Anstieg der Internodienlänge bis zum Maximalwert ist überwiegend rascher als die Verringerung, die zur Spitzenstellung entlang erfolgend ist. Einen enormen mittleren Teilbereich mit ungefähr ähnlich länglichen Internodien haben kletternde Bambusarten. Das erste Internodium der Eigenart Arthrostylidium schomburgkii ist davon andersartig äußerst länglich. Einen Umfang von 5 Metern bei einer Halmlänge von 15 Metern antreffen kann es. Anschließend allerdings nicht von Internodien abgetrennt werden die nachfolgenden Knotenpunkte zwei oder ebenfalls mehr Knotenpunkte. Andere Spezies, beispielsweise Glaziophyton mirabile und Anhänger der Gruppe Myriocladus zeigen eine vergleichbare Verhaltensweise ebenfalls.

Internodien

Zwischen den Spezies und Kategorien scharf differenzieren können sich die Internodien. Ein eindringlicher Schlitz bilden sich so zum Beispiel bei allen Sorten der Spezies Phyllostachys gerade über dem Keim oder den Zweigen. Dieser Teilbereich ist bei den Gattungen der Gruppe Shibatea lediglich abgeebbt. Ähnliche Erscheinungsformen zeigen die Internodien der Halmäste und ebenso die der Wurzelstöcke dieser Sorten. Eine weißhaarige Schichte auf den Internodien bilden viele Spezies. Von einem wenig wahrnehmbaren Überwurf bis zu einer markanten, faserigen und mehlartigen Einlagerung kann dies hinreichen. Die Einlagerung deckt wie zum Beispiel bei Bambusa chungii, die tatsächlich grünlichen Internodien vollkommen ver.

  • ob und wann diese Schichte formiert wird
  • Diese Schichte dient bei manchen Spezies als Unterscheidungsmerkmal

Die Gestalt des Scheins, die Färbung oder die Körperbehaarung sind andere Besonderheiten für die Trennung von Kategorien und Spezies maßgebende Charaktermerkmale der Internodien.

Knoten

Zwischen unterschiedlichen Sorten ist ebenfalls die Gestalt der Knotenpunkte verschiedenartig.

  • Die Scheidennarbe ist ein bedeutendes Unterscheidungsmerkmal
  • die einen Halmumfang, der schräg über den ist, verlaufenden Pluspunkt bildet
  • an dem sich der Anfang der Halmscheide befunden hat
  • Schmal und unauffällig sein, zum Beispiel bei Repräsentanten der Sorte Melocanna kann die Scheidennarbe
  • Groß sein und eine bestimmte Schwellung formen kann sie
  • Die Schwellung wird, wie bei Bambusa chungii, Phyllostachys nidularia oder Sinobambusa tootsik von braunhaarigen Haarschöpfen umsäumt

Ebenmäßig und gerade um den Stängel herum ablaufen oder unter der Verzweigungsknospe oder der Abzweigung weit nach darunter versetzt sein, wie bei Bambusa bambos oder vielen Gattungen der Gruppe Chusquea kann sie außerdem.

Verzweigungsknospen

Auf gegenüberliegenden Seitenteilen aufeinanderfolgender Knotenpunkte gerade über der Scheidennarbe geordnet sind die Keime der Abzweigungen. Zur an ihrer Grundlage geformter Halmscheide steht jeder Keim mittig. Lediglich einen aparten Keim je Knotenpunkt bilden die Spezies, die meisten sind. Repräsentanten der Spezies Chusquea sind ein Ausnahmefall, bei denen ein weitläufiger mittiger Keim von zwei oder mehreren geringfügigeren umsäumt wird. Zweige können aus jeder dieser Keime später aufkommen.

  • Die Abfolge ist ein Unterscheidungsmerkmal andersartiger Gattungen
  • in der die Keime aufbrechen
  • Zweige bilden
  • Akropetal stattfinden kann das
  • das heißt
  • dass sich die Keime von der Grundlage zur Beginn nach zu Zweigen weiterentwickeln beispielsweise bei Arundinaria gigantea oder bei Ersätzen des Genres Phyllostachys
  • Wie bei Bambusa textilis aufbrechen basipetal, wenn die Keime zuerst nahe der Halmspitze
  • In dem Zentrum des Stängels und später darüber und darunter entwickeln sich oder die Zweige zuerst zum Beispiel bei Semiarundinaria fastuosa

Verzweigungsknospen können den nahe der Grundlage kursiven Knotenpunkten ganz erwachsenen Stängels mangeln. Zum Beispiel die Hälfte, die unter ist, bis zwei Drittel des Stängels können bei Repräsentanten von Bambusa textilis und Pseudosasa amabilis keine Verzweigungsknospen und keine Abzweigungen weisen. Verzweigungsknospen können bei Repräsentanten andersartiger Sorten wie Glaziophyton, Guaduella und Puelia oft völlig mangeln.

Halmäste

Abzweigungen bilden nicht alle Bambusarten.

  • falls sie das tun
  • Die Zweige haben in dem Zentrum des Stängels die übliche Formung
  • Die Formung wird zur Differenzierung von Kategorien und Spezies herangezogen

Gewöhnlich nicht komplett erarbeitet sind die Abzweigungen nahe der Grundlage des Stängels und um sie zur Trennung benutzen zu können sind Zweige nahe der Halmspitze in den Umständen, die meisten sind, zu gering verschiedenartig. Eine typische Zahl an Zweigen zeigen einige Bambusgattungen. Die Zweige gehen von einem in dem Zentrum des Stängels kursiven Knotenpunkt ab. Da ihm Keime an der Grundlage fehlen, bleibt in der Spezies Sasa der Zweig, der abgehend ist, ausschließlich. Wobei einer vorwiegend wesentlich magerer ist, entwickeln sich bei Phyllostachys gewöhnlich zwei Zweige. Beide Zweige sind bei Phyllostachys arcana ungefähr ähnlich breit. Ein erheblich spitzerer dritter Zweig kann sich zuweilen zudem an der Grundlage des zweiten heranbilden. Dieser ähnelt bei Verzweigungstypen gewöhnlich heftig dem Stängel allein, in denen ein Zweig je Knotenpunkt dominierend ist.

  • Insbesondere bei Spezies mit pachymorphen Wurzelstöcken gilt dies
  • die oft Zweige bilden
  • Deren Herangehensweise ähneln am Stängel den Wurzelstöcken

Nicht gehaltlos sind die Internodien und die Internodien tragen schon Wurzelansätze oder Ursprünge, beispielsweise bei Bambusa tulda, Bambusa textilis, Bambusa vulgaris und Gigantochloa apus. Die Transition zwischen ausgefüllten zu abgeschmackten, langwierigen Internodien ist ebenfalls vergleichbar abrupt wie zwischen Stängel und Wurzelstock. Die dominanten Zweige können bei kletternden Spezies, zum Beispiel aus den Spezies Chusquea und Dinochloa den identischen Diameter und die identische Spanne und Gestalt wie der Stängel heranreichen. Winzige, hartherzige, gebogene und spitzige Zweige bilden einige Spezies zum Teil. Die Zweige sind für die Spezies üblich.

  • So entfernt zugehen kann das
  • dass die Stängel stachelig erscheinen
  • wobei der Teilbereich, der unter ist, des Stängels gewöhnlich am dornigsten ist

Bei allen Gattungen der Gruppe Guadua und bei vielen der Gruppe Bambusa treten solche Stacheln auf.

Verbreitung

Auf allen Erdteilen mit Ausnahmefall von Europa und der Antarktis eingesessen sind die ungefähr 1000 bis 1500 Bambusarten und 46 ° nördlicher bis 47 ° südlicher erstreckt sich ihr Areal von Weite. Bis in eine Ebene von ungefähr 4000 Metern wachsen sie von Meereshöhe. Die Spezies können dabei bezüglich ihres Areals in zwei Fraktionen aufgeteilt werden: in Bambusarten der Subtropen und Sonnenwendegebiete und in Gattungen der mäßigen Gegend.

Systematik

Eine der zwölf Subfamiliae der Süßgräser sind die Bambusoideae und die Bambusoideae werden mit den Ehrhartoideae, die nahe verwandt sind, und den Pooideae zur sogenannten BEP-Klade zusammengefasst. Aus den Initialbuchstaben der Subfamiliae leitet sich die Bezeichnung ab. Die Pooideae bilden dabei das Schwestertaxon zu den Bambusoideae.

In drei Tribus unterteilt werden die Bambusoideae:

  • Arundinarieae mit 28 Klassen und 533 Spezies verholzender Graspflanzen der moderaten Gegend
  • Bambuseae mit 66 Spezies und 784 verholzenden Spezies der Sonnenwendegebiete und Subtropen
  • Olyreae mit 21 Spezies und 122 nicht verholzenden, somit krautigen Spezies

Das Schwestertaxon zu den Bambuseae bilden die Olyreae. Nachfolgendes Kladogramm ergibt sich damit: