Balatabaum

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Sapotengewächse ist der Balatabaum. Auf den Karibischen Inseln und im südlichem Mittelamerika und mitternächtlichem Südamerika ist er groß bekannt.

Beschreibung

Eine langsamwachsende, vorwiegend zeitlose Baumstruktur, rarer ein geringer Halbstrauch ist der Balatabaum. Dies kann an fairsten Plätzen Wuchshöhen von mehr als 30 Metern und einen Stammdurchmesser von 1.3 Meter erlangen. Eine üppige Krone mit vertikalen Zweigen bilden ausgewachsene Baumstrukturen. Weite Brettwurzeln besitzen ältere Baumstrukturen häufig. Einen weißhaarigen Milchsaft enthalten die Pflanzenorgane.

Mit einem Umfang von einschließlich ungefähr 7 – 20 Zentimeter sind die,, Laubblätter, die wechselständig und ganzrandig und ledrig und klein gestielt sind, ellipsenförmig bis verkehrt-eiförmig. Unterseits bronzen sind die Blättchen. Überlegt bis scharf oder bespitzt und teilweise eingefahren ist die Spitzenstellung rarer träge. Bis 1.5 – 4.5 Zentimeter ist der Blütenstiel groß. Gemausert mit vielen vagen synchronen Seitenadern ist die Ader. Mehr oder kaum durabel sind die riesigeren oder geringeren Nebenblätter und die riesigeren oder geringeren Nebenblätter fehlen völlig.

Am Anfang der Regenzeit liegt die Blüte. Grünlich-gelb bis farblos sind die einschließlich 2.5 Zentimeter groß gestielten, zwittrigen, radialsymmetrischen, gering duftenden, kurzen und sechszähligen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. In größtenteils achsenständigen Büschen, Fraktionen, endständig an den Nebenzweigen erscheinen sie. In zwei unterschiedlichen Zirkeln angelegt ist der Kohl, der gewöhnlich sechszählig ist. Cremefarbig, farblos sind die sechs, gewöhnlich dreiteiligen, beziehungsweise mit zwei petaloiden Beiwerken, und glatzköpfigen Kronblätter. Lediglich klein ist die Kronröhre. Sechs antipetale, dichte Staubblätter und sechs bündige, ungeregelt disponierte Staminodien existent sind. Die Staminodien sind grundlegend zu einem Fingerring zugewachsen. Oberständig mit verhältnismäßig dichtem, konischem Stift mit popeliger kopfiger Schmarre ist das sechs- bis achtkammerige, glatzköpfige Ovar.

Eine bekömmliche, herziges Fruchtmark besitzen die mit einem Diameter von an ungefähr 2.5 – 3 cm dicklichen bis ellipsoiden und orangen bis gelblichen, flachen Beeren. Das Fruchtmark gibt den vorwiegend lediglich ausschließlichen, bisweilen sogar zwei, und flachen, ovoidischen, robusten, flachen und abgeflachten, schwarzbraunen Samenkern mit vielem Hilum um. Der resistente Griffelrest ist an dem Obst an der Spitzenstellung häufig und an der Grundlage der verschleißfeste Pokal.

Nutzung

Unter den Begriffen Massaranduba, Balata rouge, Beefwood etc. verkauft wird das Nutzholz des Balatabaums. Vergleichbar wie Bangkirai ist es eine sonnige Hartholzart.

Ein Alizarinviolett, das ganz dunkelfarbenes ist, bis Rotbraun ist die Färbung des Waldes. Dieses Eisenholz schwimmt mit einem Körpergewicht von 1100 bis 1300 kg / m3 nicht. Für Sportartikel, Hilfsmittel, Instrumente, Furnier, Möbelstücke, Bootsbau, Brücke, Wasserbau, Eisenbahnschwellen, Bautischlerarbeiten und Zimmermannsarbeiten benutzt wird es. Insbesondere Erzeugnisse für den Außenbereich als Massaranduba sind in Europa aufgrund seiner Witterungsbeständigkeit auf dem Marktgebiet. Das Schwindverhalten und Quellverhalten, das verstärkt ist, ist eine schlechte Eigenart dieses Nutzholzes. Das Nutzholz ist für maßhaltige Bauelemente daher nicht zweckmäßig.

Weitere Handelsbezeichnungen: Maçaranduba, Baiata, Nisperillo, Quinilla, Purguo morado, Bulletwood, Beefwood.

Die Verwendung dieses Tropenholzes ist aufgrund seines Ursprunges und der damit zusammenhängenden, überwiegend schwierig kontrollierbaren Erzeugung nicht unbestritten. Ob eine tragfähige und umweltbewusste forstwirtschaftliche Verwendung erreichbar ist, ist wegen seines allmählichen Zuwachses fragwürdig.

  • Guttaperchaartig ist der Milchsaft des Balatabaumes, die Balata
  • Der Milchsaft des Balatabaumes, die Balata dient zur Herstellung von Transportbändern und Riemen
  • Sie wurde zeitiger außerdem oft für Golfbälle benutzt

Kaugummi, eine Kaugummimasse lässt sich aus dieser Weise ebenfalls erlangen.

Systematik

1844 unter der Bezeichnung Mimusops bidentata durch Alphonse Pyrame de Candolle in Prodromus Systematis Naturalis Regni Vegetabilis, 8, S. 204 – 205 erstbeschrieben wurde diese Spezies. In Revue de Botanique Appliquée et d’Agriculture Tropicale 12, S. 270. veröffentlichte Auguste Jean Baptiste Chevalier 1932 die heutzutage valide Bezeichnung Manilkara bidentata.

Manilkara balata Dubard, Manilkara williamsii Standl Manilkara balata var sind weitere Synonyme für Manilkara bidentata A. Chev:

Mimusops balata C. F. Gaertn ist eine andere Gattung.

Zwei Subspezies unterscheidet man:

  • Bis ins südliches Südamerika und zu den Antillen, die Kleinen sind, kommt Sie von Panama vor.
  • In den absenten Deckblättern und Nebenblättern bei den Blütenkelchen, den geringfügig geringfügigeren Pflanzenblättern, sowie kurzlebigeren Blütenstielen unterscheidet sich sie. Bis ins südliches Südamerika kommt sie von der Karibik vor.