Bai Mudan

Ein farbloses Aufgussgetränk aus handgepflückten Keimen mit à einem Blattspross und zwei blühenden Blättchen ist Bai Mudan oder Pai Mu Tan.

  • Bai Mudan wird von Teetrinkern des weißhaarigen Aufgussgetränkes gelegentlich wegen seines völligeren Gustos und seiner Wirkung, die profitableren sind, gegenüber Bai Hao Yinzhen, der anderen weiten Weise europiden Aufgussgetränkes, vorgezogen
  • da dieser bloß aus Blattsprossen gemacht wird
  • dadurch verhältnismäßig weichmütiger und diskreter ist

Das Resultat der Bearbeitung und der Kulturrassen der Teepflanze ist der übliche Geschmackssinn des Bai Mudan. Die Teepflanzen werden in der Erzeugung benutzt.

Herstellung und Bearbeitung

  • die benutzt werden um Bai Mudan herzustellen
  • Die Dai Bai-Sorten sind der Familienverband der Tee-Kultursorten

Die Gattung Fuding Dai Bai wird im östlichen Fujian benutzt. Die Gattung Zhenghe Dai Bai wird im mitternächtlichem Fujian benutzt. Zwei unterschiedliche Sorten des Bai Mudan: die Fuding-Sorte und die Zhenghe-Sorte ergeben die Unterschiedlichkeiten in dem Gewächs.

Ein weißhaariges Aufgussgetränk, daher ein mäßig oxidiertes Aufgussgetränk ist der reale Bai Mudan.

  • Endlosere Dauer in der Sonnenstrahlung vertrocknet und danach zeitweilig für die Oxydation aufgeschichtet, um neuartige Stoffe zu entstehen werden die Keime
  • bei dem Fermente der Teeblätter mit anderen Komponenten in Wechselbeziehung treten
  • Die Stoffe führen zu dem abschließenden Geschmackssinn und pikanter Eigenart des Aufgussgetränkes

Die Sonnenstrahlung kann nach Witterung, der Lage des Keims und den Ansprüchen des Geschmacksstils für das Enderzeugnis zwischen einem Tag und drei Tagen und das Aufschichten zwischen einer knappen Stunde und drei Stunden anhalten.

Damit sie für die Umhüllung getrocknet sind, werden die Blättchen nachfolgend gebraten.

  • Wird während des ganzen Verarbeitungsprozesses darauf achtgegeben, dass das Handling der Blättchen zahm und nicht-intrusiv um das Aufbrechen der Zellstruktur zu meiden
  • ist
  • Die Zellwände werden chemisch durchgebrochen
  • Die Verkohlung der Blättchen beschleunigt sich
  • Gestört wird die Beschaffenheit
  • obwohl die Rechenschritte leichter sind als die anderer Aufgussgetränke
  • Der Herstellungsprozess, der lang ist, und mutable Aspekte führen zu Kostenfaktoren
  • Die Kostenfaktoren führen zu einem längeren Kaufpreis

Ein unerwarteter Regenguss kann etwa während des weiten Ausdörrens zerstörerisch für das Aufgussgetränk sein.

Aufbrühen und Geschmacksrichtung

Ein leichtes Pfingstrosenaroma beziehungsweise ein aromatischer Duft entsteht, sobald das Aufgussgetränk aufgegossen wird. Ein geballter Teelöffel wird pro Becher benutzt. Damit er seine völlige Auswirkung darstellen kann, wird das Aufgussgetränk mit nicht mehr kochendem Selterswasser bei 70 ° C bis 80 ° C aufgegossen und 2 bis 5 Minuten hinziehen eingelassen. Sodass sich mit jedem Konzentrat verschiedene Geschmacksaromen entfalten, wird weißes Aufgussgetränk nicht sündhaft, sogar bei wiederholtem Aufbrühen. Der dritte an dicht 15 Minuten sollte das zweite Dekokt gediegen 8 Minuten ausmachen. Gefiltertes Brunnenwasser beziehungsweise Leitungswasser oder ruhiges Mineral sollte um gustative Benachteiligungen bei weißhaarigem Aufgussgetränk zu umgehen benutzt werden.

Dufte schlohweiße Aufgussgetränke weisen im Dekokt eine säuberliche, scharfsinnige Tassenfarbe mit einer fein, aromatischen Geschmacksrichtung auf. Eine blassgelbe bis sonnengelbe Aufgussfarbe hat Bai Mu Dan. Bis weg zu kraftvoll und geringfügig sündhaft ist der Gusto großspurig und für nach Eigenheit blumenreich, farbenreich. Bai Mudan wird wegen seines leichtherzigen, erfrischenden Charakteristikums im Sommer außerdem als Kaltwassertee erfreut.

Varianten

  • Ein köstlicher Grad des Bai Mudan, original von buddhistischen Klosterbrüdern im Kloster des Trommelbergs in der Region Fujian angepflanzt ist Gushan Baiyun, sonst als Drum Mountain White Cloud anerkannt. Einen nussigen Geruch hat das Aufgussgetränk und das Aufgussgetränk wurde angeblich von Robert Fortune auf seiner Fahrt nach China gekostet.

Literaturhinweise

  • Master Lam Kam Cheun et al., The way of tea, Gaia Books, 2002, ISBN 1 – 85675 – 143 – 0.
  • Christopher Roberson, White tea von Usenet’s rec.food.drink.tea, FAQ, via pages.ripco.net, 2000.