Bärlauch

Eine Spezies aus der Kategorie ist der Waldknoblauch. Allium und daher verschwägert mit Binsenlauch, Blumenzwiebel und Knoblauch. Ein bewundertes Wildgemüse ist die in Europa und Teilbereichen Asiens vor allem in Forsten bekannte und vielfache, vorzeitig im Jahr austreibende Spezies und die in Europa und Teilbereichen Asiens vor allem in Forsten bekannte und vielfache, vorzeitig im Jahr austreibende Spezies wird häufig besammelt. Ebenfalls wird Bärenlauch. Bärenlauch, Knoblauchspinat, wüster Knoblauch , Waldknoblauch, Rinsenknoblauch, Hundsknoblauch, Hexenzwiebel, Ramsen oder Waldherre genannt.

Beschreibung

Eine mehrjährige krautige Blume ist der Waldknoblauch. Dies reicht eine Wuchshöhe von ungefähr 20 bis 30 Zentimetern er. Aus den Mitteln der Laubblätter, die beide sind, formiert wird die äußerst dünne, lange Blumenzwiebel und die äußerst dünne, lange Blumenzwiebel ist 2 bis 4, rar bis 6 Zentimeter länglich. Umringt von durchscheinenden, weißen oder gelben Hüllen ist sie. Die Hüllen reduzieren sich später bis auf einige Bärte. Lediglich einzeln entstanden werden Nebenzwiebeln oder völlig fehlen sie. Dreikantig bis ungefähr kreisförmig und lediglich am Voranschlag beblättert ist der biedere, enge Blütenstandsstiel.

Einen 5 bis 20 Millimeter weiten Stängel haben die gewöhnlich zwei, rar ein oder drei bodenständigen Laubblätter und die gewöhnlich zwei, rar ein oder drei bodenständigen Laubblätter verbreitern sich plötzlich in die 2 bis 5 Zentimeter weite niedrige, elliptisch-lanzettliche Blattspreite.

  • die Blattoberseite glänzt
  • Die Blattoberseite ist von düstererer Grünfläche als die matschige Unterseite

Charakteristisch lauchartig ist sein Duft.

Bis Mai reicht die Blüte von April.

  • Umhüllt von einer, Hülse, die zwei- oder dreiklappig und zugespitzt eiförmig-länglich ist, wird der Blütenstand
  • die genauso weit oder anhaltender ist wie die Blattstiele
  • schnell abfällt

In einer platten Scheindolde stehen die Blütenkelche, die duftend sind,, wenigen bis mehr als zwanzig Blütenkelche. Ständig fehlen Ersatzzwiebeln. An 2 Zentimeter groß sind die ebne Blattstiele. Radialsymmetrisch und dreizählig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind.

  • Aus sechs linealisch-lanzettlichen, 8 bis 10 Millimeter weiten Blütenhüllblättern besteht die reinweiße Blütenhülle
  • die hager oder abgebrüht sein können
  • standhaft abstehen

Ungefähr praktisch so länglich wie die Blütenhüllblätter und am Voranschlag zugewachsen sind die Staubblätter, die pfriemlich sind. Mit einer glatten Schmarre endet der Stift. Gerade unter der Blütenhülle geringfügig angeschwollen sind die Fruchtstiele. Stark ternär gerippt ist das Ovar.

Wenige Samenkerne enthält die Kapselfrucht.

2n = 14. beträgt die Chromosomenzahl.

Inhaltsstoffe

0.005 % Allicin enthalten frische Blättchen gediegen trockne gelungen 0.07 %. 0.5 % Alliin und 0.07 % Methyl-L-cysteinsulfoxid enthält Frischmaterial füllig. Flavonoide, in Hauchen Prostaglandine A, B und F, sowie blattspezifische Lectine kommen neben diesen Vereinigungen, die schwefelhaltig sind, außerdem vor.

Ausbreitung und Locations

In nahezu heil Europa mit Ausnahmefall der klassischen, mediterranen Gegend sowie des magyarischen Tieflandes bis nach Westasien ausgebreitet ist der Bärenlauch. Bis in 1900 Metern gedeiht er in Höhenlagen von Meereshöhe. Er steigt in den Allgäuer Alpen im Inneren Höfats-Tobel in Bayern in Höhenlagen einschließlich dicht 1400 Metern auf.

Der Bärenlauch wächst in Deutschland insbesondere im Süden, im Norden rarer. Beckenlagen und die Auenbereiche weiterer Fließgewässer bevorzugt er. Der Bärenlauch wird in Brandenburg und Hamburg in der Roten Tabelle in der Rubrik 1 geleitet. Er gilt in Bremen als außerordentlich rar und er wird in Schleswig-Holstein als potenzial bedroht bewertet.

  • Er ist in Österreich oft bis zerstreut vorkommend, äußerst arg im Leithagebirge
  • Er fehlt in Osttirol
  • Er ist im westlichen und südlichen Alpengebiet Österreichs bedroht

Auch Anwesenheiten in tiefgründigeren und mittleren Gesamtlagen sind in der Schweiz erwiesen.

Der Bärenlauch ist nicht an allen Stellen außerdem lokal, an denen er in Gestalt großherziger Fortbestände vorkommt. Er hat sich stellenweise von artifiziellen Bepflanzungen aus eigenständig verbreitert und er ist daher eine Stinsenpflanze. Das konnte im Norden von Schleswig-Holstein und im Taunus anhand mehrerer Anwesenheiten erwiesen werden.

In hünenhaften Fortbeständen in zwielichtigen, humiden und humosen Laubwäldern und Bruchwäldern, in Klammen, Niederungen, unter Stauden oder an Wassergräben findet sich er teilweise. Ein Nährstoffzeiger ist der Bärenlauch und der Bärenlauch schätzt tiefe und humusreiche, duftige, andauernd schlüpfrige Erdböden. Er gehört gemeinsam mit dem Windröschen, dem Gelbstern, der Frühlingsknotenblume und dem Lerchensporn zur Corydalis-Gruppe. Die Corydalis-gruppe ist für moderat wässrige bis wässrige, kalkreiche Erdböden charakteristisch. Ulmen-Mischwälder, Eichenulmen, Eschenulmen oder Ahornulmen sind bevorzugte Waldgesellschaften, in denen er bei passenden Bodenverhältnissen eine Differentialart kalk- und nahrhafter Erdböden ist. Er tritt insbesondere oft in Bärlauch-Buchenwäldern auf und er ist in seiner naturbelassenen Ausbreitung an ozeanische Wetter oder geschützte Stellen angebunden. Die Blattwerke des Bärenlauchs bedecken in solchen Waldgesellschaften, die geophytenreich sind, im frühzeitigem Frühjahr den ganzen Waldboden. Wohl lediglich zerstreut kommt der Bärenlauch in Mitteleuropa vor und der Bärenlauch bildet aber oft Massenvorkommen.

Ökologie

Die Blättchen vergilben zwei bis drei Monate nach dem Spross durch Aufheizung der Bodenschicht, die ober ist, und die Blättchen verströmen dabei den charakteristischen Knoblauchgestank. Die Samenkerne müssen innerhalb dieser Zeitlang geschult beziehungsweise in den Blumenzwiebeln erneut genügend Nährstoffe für den Jungtrieb im folgendem Frühjahr aufbewahrt sein.

Ausbreitung

Elaiosomen tragen die Samenkerne des Bärenlauchs freilich und die Samenkerne des Bärenlauchs werden aber trotzdem nicht von Emsen verteilt. Durch Anhaftungen von Lehmboden breitet sich Bärenlauch an Tierfüßen aus. Das Eintreffen, das oft äußerst fleckenweis ist, des Bärenlauchs erklärt das außerdem. Flüssiges Gewässer als Ausbreitungsmedium kommt in Hartholz-Auwäldern und Ahorn-Eschenwäldern außerdem in Betracht. Ausgesprochen viele Samenkerne bildet Bärenlauch. 9000 Samenkerne pro Jahr formen kann ein Quadratmeter Bärlauchbestand.

  • Ein Kaltkeimer ist er
  • Eine Frostperiode durchgemacht haben müssen die Samenkerne daher
  • bevor sie keimen

Waldknoblauch vermehrt sich trotz seiner Keimdauer, die lang sind, von zwei Jahren rasch über seine Bollen und Waldknoblauch bildet so innerhalb weniger Jahre riesige Vollhorste. Der Istbestand muss beim Zucht im Gartenanlage daher sporadisch abgedämmt werden.

Nahrungsbeziehungen

Die Stehfliegen, die beide sind, sind unter den Fliegen. Die Fliegen nutzen den Bärenlauch als Nahrungspflanzen und Wirtspflanzen. Cheilosia fasciata und Portevinia maculata zu erwähnen. In den Pflanzenblättern des Bärenlauchs, die der zweiten Sorte im Blütenstiel minieren die Maden der Eigenart, die erstgenannt ist.

Krankheiten

Von den Rostpilzen wird Bärenlauch. Melampsora allii-fragilis , Melampsora allii-populina , Melampsora salicis-albae und Puccinia sessilis var. sessilis mit Spermogonien und Aecidien und Puccinia allii mit Uredien und Telien angefallen.

Systematik

Der Artname Allium ursinum

  • Wurde 1753 von Carl von Linné in

Species Plantarum erstveröffentlicht. Synonyme für Allium ursinum : sind L. Aglitheis ursina Raf., Cepa ursina Bernh., Geboscon ursinum Raf., Hylogeton ursinum Salisb., Ophioscorodon ursinum Wallr.

Auf das Eigenschaftswort, das lateinisch ist, geht das Artepitheton. ursinus, Bär-, Bären-

  • Wurde allerdings in vorlinnéischer Zeitlang für den Bärenlauch benutzt

Den Bärenlauch bezeichnete Plinius der Ältere allerdings als. Allium ursinum , Johann Bauhin als Allium ursinum bifolium vernum sylvaticum.

  • woher die Namensbeziehung zum Teddy kommt
  • Die Namensbeziehung zum Teddy ist unentdeckt

Neben der Nominatform Allium ursinum subsp. ursinum Die Subspezies findet sich im Osten des Areals. Allium ursinum subsp. ucrainicum

  • Sie zeichnet sich durch glänzende Blattstiele aus

Trivialnamen

  • : sind weitere teilweise sonst lediglich lokal traditionelle Namen für den Bärenlauch oder
  • waren

Bärenknuflak, Germsel, Hollauch, Hollouch, schwerer Knoblauch , Kremser, Paules, Rämsche, Rämsen, Rämtern, Rame, Rames-adra, Rames-öre, Rampen, Rampsen, Ramsche, Ramsen, Rambs, Ramisch, Ramsel, Ramser, Ramseren, Ransericht, Räpschala, Ränze, Räzschala, Remese, Remsa, Remschala, Remsen und Zigeunerknoblauch. Es gibt Bärlauchvorkommen außerdem in Schweden und Norwegen unter der Bezeichnung. Ramslök

  • Die Bezugnahme wurde seinerzeit durch Carl von Linné angetreten

Nutzung

Bärenlauch in der Kochkunst

Eine Arzneipflanze, Heilpflanze und Nutzpflanze, die altbekannt ist, ist der Waldknoblauch. Mit den Stielen, jung als Würze, für Pesto, Kräuterbutter und Dip-Saucen oder insgesamt generell als Pflanze in der Frühjahrsküche ist die Blume wohl vollständig verzehrbar. Die Blättchen werden benutzt aber überwiegend häufig außerdem. Im April und März ist Erntezeit für die Pflanzenblätter. Ebenfalls für viele Monate gediegen verbleiben kann durch Milchsäuregärung erzeugtes Bärlauch-Kimchi.

Wodurch der Bärenlauch viel von seinem kennzeichnenden Gusto verliert, werden die Substanzen, die schwefelhaltig sind, durch Hitzeeinwirkung geändert. Er wird daher gewöhnlich grob und kleingeschnitten unter Gemisch oder andere Speisekammern vermischt. Waldknoblauch kann im Frühjahr außerdem den Binsenlauch oder das Zwiebelkraut erstatten.

Die Nutzung der Keime zur Herstellung von ist nicht so anerkannt. Bärlauchkapern.

Konfusionsgefahr mit Giftpflanzen

Waldknoblauch wird trotz der Identifikation, die leicht sind, durch den Duft, der knoblauchartig ist, von unkundigen Kollektoren ständig erneut mit dem Maiglöckchen, den Blättchen, die im Frühjahr austreibend sind, der Herbstzeitlosen oder den Blättchen, die vorwiegend ungefleckt sind, jungenhafterer Pflanzenreiche des Gefleckten Rohnenkrautes durcheinandergebracht. Der Duft, der knoblauchartig ist, steht beim Reibung der Blättchen ent. Äußerst gifthaltig sind diese drei Plantae und teilweise mit abscheulichem Abschluss kommt es so stets erneut zu Vergiftungskrankheiten. Neben dem Duft die Blattunterseite ist eine sonstige Option zur Differenzierung des Waldknoblauchs von den Herbstzeitlosen, die giftig Maiglöckchen und sind. Die Blattunterseite ist beim Waldknoblauch stets matschig, bei Herbstzeitlose und Maiglöckchen strahlend. Die andersartige Blattnervatur beider Pflanzenreiche stellt ein kennzeichnendes Charaktermerkmal zur Differenzierung von Waldknoblauch und Gefleckter Zehrwurz dar. Gefleckte Aronstabblätter netznervig sind Bärlauchblätter parallelnervig. Aus derselben Klasse Allium stammt der harmlose Wunder-Lauch mit bärlauchartigem Duft und der harmlose Wunder-Lauch mit bärlauchartigem Duft wird sporadisch als. Berliner Bärenlauch oder Seltsamer Breitlauch bezeichnet.

Medizinische Verwendung

Bärenlauch wurde im Mittelalter als. Herba Salutaris genannt und als Heilpflanze und Nahrungspflanze verwendet. Unheilabwehrende Merkmale wurden ihm zugerechnet. Er ist wegen der hilfreichen Eigenheiten in der Landgüterverordnung Capitulare de villis Karls des Großen unter den Heilpflanzen und Nutzsorten, die anzupflanzend sind, aufgelistet. Zudem im Arbeit De materia medica Er wird als eine der Gattungen der Blumenzwiebeln, als entgiftend charakterisiert.

Der Bärenlauch wird in der Volksmedizin heutzutage bei Magen-Darm-Störungen verwendet, aufgrund seiner antiseptischen Auswirkung gegen Gärungsdyspepsien sowie als Karminativum. Als Antiarteriosklerotikum und Blutdrucksenker sind weitere Einsatzbereiche. Eine,, Auswirkung, die verdauungsfördernd und entgiftend und antimikrobiell und kreislauffördend ist, wird ihm zugesagt. Die Auswirkung, die verdauungsfördernd und entgiftend und antimikrobiell und kreislauffördend ist, konnte zum Teil in pharmakologischen Prüfungen ebenfalls bekräftigt werden. Eine belastende Auswirkung auf die Thrombozytenaggregation zeigten alkoholische Extraktionen. Erwiesen wurde außerdem eine Effektivität als ACE-Hemmer und antiseptische Auswirkung.

  • Diverse schwefelhaltige Verbindungsstellen wie Alliin und Methiin sind wesentliche Bestandteile des Bärenlauchs mit pharmakologischer Auswirkung
  • die beim Abtragung niedermolekulare beseelte Disulfide bilden
  • Die Abtragungen sind für das kennzeichnende Geruchsvermögen zuständig

Der hochgestellte Inhalt an Saponinen und Hydroxybenzolen ist außerdem beachtenswert.

Rechtliche Lage

  • Unter Umweltschutz steht Waldknoblauch freilich nicht
  • Das Sammeln ist innerhalb von Naturschutzgebieten und Landschaftsschutzgebieten lediglich dazu gestattet
  • wenn die gebührliche Schutzverordnung es zulässt
  • Der Waldknoblauch genießt nach Paragrafen § 39 des Bundesnaturschutzgesetzes ebenso außerhalb von Schutzregionen einen Mindestschutz
  • Die Schutzregion sagt es ohne fundierten Anlass wilde Pflanzenreiche von ihrer Stelle zu herausnehmen oder zu benutzen oder ihre Fortbestände niederzuschlagen oder auf weitere Linie zu zerstören sowie deren Lebensstätten zu schaden oder zu zerstören unter

Lediglich für den Eigenbedarf eingesammelt werden dürfen die Plantae. Der administrativen Zulassung bedarf die geschäftliche Verwendung von Bärlauchbeständen dagegen.