Eine Brauerei im Berliner Vorort Niederschöneweide des Kreises Treptow-Köpenick war die Bärenquell-Brauerei bis zu ihrer Stilllegung am 1. April 1994.
Der Gebäudekomplex an der jetzigen Schnellerstraße, in direkter Umgebung zur geschichtlicher Ausflugsgaststätte Neuer Krug Als entstand geeignet. Bierbrauerei Borussia
Die Borussia-Brauerei wurde 1898 durch die Schultheiss-Brauerei Aktiengesellschaft eingekauft, die den Aufenthaltsort als. Brauerei Schultheiss, Bereich IV
Ein folgendes Anwesen in nordwestlicher Fahrtrichtung wurde dabei ergänzend zur magerer Gebiet zwischen Spree und ehemaliger Berliner Straße beschafft. Die Ausstattung des Berliner Randgebietes war die Aufgabenstellung der Lokalität im Schultheiss-Verbund. Die Namensänderung in erfolgte 1949. Schultheiss-Brauerei Niederschöneweide , 1954 letztlich in VEB Schultheiss-Brauerei Niederschöneweide . Die sechs Ost-Berliner Bierbrauereien wurden aufgrund eines Magistrats-Beschlusses vom 26. März 1959 als juristische Leute mit Kraft vom 1. April 1959 zerronnen. Die trat an ihren Platz mit identischer Konsequenz. VEB Berliner Brauereien
Die Bezeichnung bekam die Fabrikationsstätte Niederschöneweide frisch. Bärenquell-Brauerei.
Die Treuhand übernahm nach dem Schluss der DDR 1990 das Volkseigene Unternehmen und die Treuhand privatisierte ihn als. Bärenquell Brauerei Berlin GmbH mit dem Erzeugnis Bärenquell Berlines Pilsner Spezial . Die hessische Henninger Bräu Aktiengesellschaft erwarb 1991 letztlich das Warenzeichen und die hessische Henninger Bräu Aktiengesellschaft führte die Herstellung am Sitz Niederschöneweide zuerst auch fort. Die stellte 1993 sonst. Henninger Bräu Aktiengesellschaft Hätten einige geschichtliche Bauten für den abziehen müssen. Der Baute wurde vom Bezirksbehörde Treptow mit dem Hinweis auf den Denkmalschutz zurückgewiesen. Die Bierproduktion wurde zum 1. April 1994 letztlich völlig geendet. Einige Jahre mehr blieb nur der Absatz von Henninger am Sitz. Zuerst in Kassel erfolgte die folgende Bierproduktion von Bärenquell. Wurde ausgewechselt dabei im Nebentitel. Berlines Pilsner Spezial der Begriff Berliner durch Originaldokument.
Brauhaus Preußen Pils GmbH in Pritzwalk. Neben der Handelsmarke produzierte diese ebenda als anschließende Handelsmarke. Preußen Pils . Die kaufte die Oettinger Brauerei 2006. Preußen Pils GmbH
Vor allem Robert Buntzel, Emil Holland und Hans Otto Obrikat wirkten als Erbauer und Konstrukteure an der Einrichtung, die seit den 1980er Jahren denkmalgeschützt ist. Ein Großteil der Gebäude auf dem Gelände stammt aus dieser Zeit, während von der eigentlichen Bierbrauerei Borussia nur noch zwei Gebäude erhalten sind, das Beamtenwohnhaus, einst Wohnsitz des Braumeisters und weiterer Bediensteter, und das Verwaltungsgebäude, Sitz des Direktors. In Plänen für die Fläche vom Zerstörung gefährdet sind die beiden Letzteren.
Unter anderem umfasst der Brauereikomplex an der Schnellerstraße 137 im Einzelnen.
Ein Bebauungsplanverfahren für den Aufbau eines Baumarktes fand bis 2013 statt. Mehrere Bauten, wie ebenso die an der Straßenfront zur Schnellerstraße aus den Jahren 1882 bis 1902 sollten dabei aus dem Denkmalschutz enthoben und zugunsten einer Errichtung abgebaut werden. Nur das Sudhaus und Krafthaus sowie das Bierlager mit Wasserrückkühlanlage auf der Seitenfläche, die südöstlich ist, des Gebäudekomplexes sollten behalten verbleiben. Die einstigen Planungsarbeiten sind nach einem neuerlichen Eigentümerwechsel altersschwach. Dem Distrikt im Verlauf des Jahres 2015 ein neuartiges Nutzungskonzept präsentieren soll der neuartige Besitzer. Augenscheinlich nicht passiert ist das. Es gab stattdessen hingegen einen Ausverkauf der Grundstücke.
Zerstörungswut, Reparatur und Aufrechterhaltung haben statt Dieberei und Brandstiftung zum Niedergang der Baulichkeiten beigesteuert. Die Kupfer-Kabel, die meisten sind,, viele Kanalabdeckungen und anderes wurden so von Metalldieben erbeutet.
Das Bärenquell-Areal befand sich im Jahr 2017 im Besitzstand einer. Objektgesellschaft
Diverse Architektenteams mit Vorplanungen zu den Möglichkeiten betraut hatte der Berliner Projektentwickler. Die Möglichkeiten sollten zu gegebener Zeitlang der Allgemeinheit präsentiert werden.
Der 2012 in Berlin-Neukölln gegründete Technoclub eröffnete im September 2020, nachdem drei Jahre keine folgenden Tätigkeiten gemeldet wurden. Griessmühle in der vormaligen Bierbrauerei.
Unter der Bezeichnung Ressort Südost Events wie zum Beispiel Fetzenmärkte finden statt. Es gibt außerdem einen zu Events zugänglichen Kulturbiergarten und Kunstbiergarten. Es gab im August 2021 Beschuldigungen der Fremdenfeindlichkeit und der Homophobie gegenüber Mitarbeitenden. Die Feste, die geplant sind, eines Wochenendes wurden daraufhin entsagt und der Zwischenfall geprüft.