Bärenquell-Brauerei

Eine Brauerei im Berliner Vorort Niederschöneweide des Kreises Treptow-Köpenick war die Bärenquell-Brauerei bis zu ihrer Stilllegung am 1. April 1994.

Geschichte

Der Gebäudekomplex an der jetzigen Schnellerstraße, in direkter Umgebung zur geschichtlicher Ausflugsgaststätte Neuer Krug Als entstand geeignet. Bierbrauerei Borussia

  • Sie war von Max Meinert und dem Braumeister Alex Kampshenkel 1882 begründet worden

Die Borussia-Brauerei wurde 1898 durch die Schultheiss-Brauerei Aktiengesellschaft eingekauft, die den Aufenthaltsort als. Brauerei Schultheiss, Bereich IV

  • fortführten
  • erweiterten

Ein folgendes Anwesen in nordwestlicher Fahrtrichtung wurde dabei ergänzend zur magerer Gebiet zwischen Spree und ehemaliger Berliner Straße beschafft. Die Ausstattung des Berliner Randgebietes war die Aufgabenstellung der Lokalität im Schultheiss-Verbund. Die Namensänderung in erfolgte 1949. Schultheiss-Brauerei Niederschöneweide , 1954 letztlich in VEB Schultheiss-Brauerei Niederschöneweide . Die sechs Ost-Berliner Bierbrauereien wurden aufgrund eines Magistrats-Beschlusses vom 26. März 1959 als juristische Leute mit Kraft vom 1. April 1959 zerronnen. Die trat an ihren Platz mit identischer Konsequenz. VEB Berliner Brauereien

  • Wurde damit Rechtsnachfolger

Die Bezeichnung bekam die Fabrikationsstätte Niederschöneweide frisch. Bärenquell-Brauerei.

Die Treuhand übernahm nach dem Schluss der DDR 1990 das Volkseigene Unternehmen und die Treuhand privatisierte ihn als. Bärenquell Brauerei Berlin GmbH mit dem Erzeugnis Bärenquell Berlines Pilsner Spezial . Die hessische Henninger Bräu Aktiengesellschaft erwarb 1991 letztlich das Warenzeichen und die hessische Henninger Bräu Aktiengesellschaft führte die Herstellung am Sitz Niederschöneweide zuerst auch fort. Die stellte 1993 sonst. Henninger Bräu Aktiengesellschaft Hätten einige geschichtliche Bauten für den abziehen müssen. Der Baute wurde vom Bezirksbehörde Treptow mit dem Hinweis auf den Denkmalschutz zurückgewiesen. Die Bierproduktion wurde zum 1. April 1994 letztlich völlig geendet. Einige Jahre mehr blieb nur der Absatz von Henninger am Sitz. Zuerst in Kassel erfolgte die folgende Bierproduktion von Bärenquell. Wurde ausgewechselt dabei im Nebentitel. Berlines Pilsner Spezial der Begriff Berliner durch Originaldokument.

  • nachdem Henninger ständig in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet
  • schließlich ebenfalls selbst von seinem Wettbewerber, der hessisch ist, Binding-Brauerei aufgenommen wurde
  • Man verkaufte die Anrechte an Bärenquell an die

Brauhaus Preußen Pils GmbH in Pritzwalk. Neben der Handelsmarke produzierte diese ebenda als anschließende Handelsmarke. Preußen Pils . Die kaufte die Oettinger Brauerei 2006. Preußen Pils GmbH

  • Kein Bierchen des Labels Bärenquell mehr stellte Ende 2008 die Herstellung in Pritzwalk ein
  • so dass seit 2009 kein Bierchen des Labels Bärenquell mehr hergestellt wird

Architektur

Vor allem Robert Buntzel, Emil Holland und Hans Otto Obrikat wirkten als Erbauer und Konstrukteure an der Einrichtung, die seit den 1980er Jahren denkmalgeschützt ist. Ein Großteil der Gebäude auf dem Gelände stammt aus dieser Zeit, während von der eigentlichen Bierbrauerei Borussia nur noch zwei Gebäude erhalten sind, das Beamtenwohnhaus, einst Wohnsitz des Braumeisters und weiterer Bediensteter, und das Verwaltungsgebäude, Sitz des Direktors. In Plänen für die Fläche vom Zerstörung gefährdet sind die beiden Letzteren.

Unter anderem umfasst der Brauereikomplex an der Schnellerstraße 137 im Einzelnen.

  • das Beamtenwohnhaus, Backsteingebäude mit gewolltem Mittelresalit, von Robert Buntzel
  • die Verwaltung, im Neorenaissancestil mit Turmaufsatz, von Robert Buntzel
  • das Flaschenlagergebäude, mit historisierender neugotischer Begrenzungsmauer, von Hans Otto Obrikat
  • die Fassfabrik und Fassholzlager, ausgestreckter neugotischer Flügelbau zur Schnellstraße entlang, von Hans Otto Obrikat
  • das Sudhaus und Krafthaus, zentrisches Brauereigebäude als viergeschossiger Mittelbau im Schreibstil der Neogotik mit burgenartiger Erscheinungsform, von Hans Otto Obrikat
  • den Pferdestall mit Hochbehälter, im Sprechstil der Neogotik, von Hans Otto Obrikat
  • den Flaschenbierkeller mit Verladestation
  • die Lagergebäude
  • das Werkstattgebäude, im Sprechstil des Expressionismus
  • das Wohngebäude
  • das Bierlager mit Wasserrückkühlanlage, im Redestil des Expressionismus
  • das Neue Sudhaus, anstelle des alten Kesselhauses erbaut im Sprechstil der weltweiten Moderne.

Istzustand und Pläne

Ein Bebauungsplanverfahren für den Aufbau eines Baumarktes fand bis 2013 statt. Mehrere Bauten, wie ebenso die an der Straßenfront zur Schnellerstraße aus den Jahren 1882 bis 1902 sollten dabei aus dem Denkmalschutz enthoben und zugunsten einer Errichtung abgebaut werden. Nur das Sudhaus und Krafthaus sowie das Bierlager mit Wasserrückkühlanlage auf der Seitenfläche, die südöstlich ist, des Gebäudekomplexes sollten behalten verbleiben. Die einstigen Planungsarbeiten sind nach einem neuerlichen Eigentümerwechsel altersschwach. Dem Distrikt im Verlauf des Jahres 2015 ein neuartiges Nutzungskonzept präsentieren soll der neuartige Besitzer. Augenscheinlich nicht passiert ist das. Es gab stattdessen hingegen einen Ausverkauf der Grundstücke.

Zerstörungswut, Reparatur und Aufrechterhaltung haben statt Dieberei und Brandstiftung zum Niedergang der Baulichkeiten beigesteuert. Die Kupfer-Kabel, die meisten sind,, viele Kanalabdeckungen und anderes wurden so von Metalldieben erbeutet.

Das Bärenquell-Areal befand sich im Jahr 2017 im Besitzstand einer. Objektgesellschaft

  • Der Capital-management-konzern vornahm eine Brückenfinanzierung zur Entwicklungsprozess des Gebiets in Ausmaß von 5.5 Mio. Euro

Diverse Architektenteams mit Vorplanungen zu den Möglichkeiten betraut hatte der Berliner Projektentwickler. Die Möglichkeiten sollten zu gegebener Zeitlang der Allgemeinheit präsentiert werden.

Derzeitige Benutzung

Der 2012 in Berlin-Neukölln gegründete Technoclub eröffnete im September 2020, nachdem drei Jahre keine folgenden Tätigkeiten gemeldet wurden. Griessmühle in der vormaligen Bierbrauerei.

Unter der Bezeichnung Ressort Südost Events wie zum Beispiel Fetzenmärkte finden statt. Es gibt außerdem einen zu Events zugänglichen Kulturbiergarten und Kunstbiergarten. Es gab im August 2021 Beschuldigungen der Fremdenfeindlichkeit und der Homophobie gegenüber Mitarbeitenden. Die Feste, die geplant sind, eines Wochenendes wurden daraufhin entsagt und der Zwischenfall geprüft.