Die Cohunepalme ist gleich aus deren Samenkernen, wird auch Pflanzenfett erlangt.
Einschließlich 200 Jahre kann das Palmengewächs langjährig werden und das Palmengewächs trägt den ersten Fleck nach 8 – 10 Jahren Feldfrüchte.
1.5 – 2 Meter weit ist der Stiel an. 150 oder mehr 30 – 70 cm lange und cirka 3 – 4 cm weite, mattgrüne, lineallanzettliche, schlicht gefaltete Fiederblättchen entlang der Rhachis tragen die Blättchen.
Hängend und entweder pur mannhaft, weibisch oder zwitterhaft sind die eins bis acht, an dicht einem Meter oder langwieriger gestielten Blütenstände. An dicht zwei Meter erreichen sie Breiten von einem. Ein ungefähr ein Meter längliches Vorblatt ist sichtbar. Die Blütenstände sind im Knospenstadium vom cirka zwei Meter wochenlangem und cirka 20 cm weiträumigem, bootförmiger sowie langspitziger und verholzter Spatha umringt. Jeder mit 15 – 100 Blütenkelchen haben männliche Blütenstände bis 400 Seitenzweige. Weißlich-gelblich sind die mannhaften Blütenkelche. 12 – 24 Staubblätter mit verkehrten Antheren haben sie. Weibische und fruchtlos mannhafte Blütenkelche tragen die weibischen Blütenstände.
Ein ellipsoides Steinobst von 6 – 15 cm Umfang und 4 – 10 cm Umfang ist das Obst, das schnabelspitzig ist.
Cirka 80 – 250 Gramm wiegen die Feldfrüchte. Eine bis acht abgeflachte, ellipsoide Saat, mit schmaler, schwarzbrauner Samenschale, von 2 – 5 cm Umfang und 1 – 2 cm Dickerchen befinden sich im Innenleben. Rund 3 – 9 Gramm wiegen die individuellen Kernstücke. Ein schmieriges, weißhaariges Endosperm besitzen sie. Das Endosperm enthält cirka 60 – 70 % Fettmasse und cirka 7 % Eiweißstoff. 100 – 600 Beeren tragen die Fruchtstände und die Fruchtstände können einschließlich dicht 90 kg gewichtig werden. Rostbraune, puderige Schupfen befinden sich Extern auf der Schüssel. Ungefähr 6 – 10 % des Fruchtgewichts machen die Samenkerne aus.
Hasen, und Bienchen sind Hauptbestäuber. Das Palmengewächs wird in geöffneter Natur außerdem Windbestäubt. Durch Kapuzineraffen, Südamazonische Nabelschweine, Wildsäue, Nager, Rothörnchen, sogar Repetenten und Schakuhühner u. a. geschieht die Ausbreitung der Samenkerne zoochor.
Im südlichen Raum des Amazonasbeckens ist die Babassupalme vom Atlantik bis Bolivien heimatlich und die Babassupalme reicht im Norden über den östlichen und hauptsächlichen Amazonas bis Guyana und Surinam. Südlich des Amazonas befinden sich die Fortbestände, die meisten sind, jedoch. Es gibt in Maranhão und Piauí Babassu-Bestände mit einschließlich dicht 10.000 Palmengewächsen pro Hektare. Überwiegend junge Plantae sind dies. Die Plantae siedeln sich auf pathologischen Plätzen insbesondere easy an. Über füllig 150.000 km2 im Südosten des Amazonasgebietes erstreckt sich diese sogenannte Babassu-Zone oft am Überführung vom Forst zur Grasland.
Die Babassupalme ist bezüglich der Standortbedingungen verhältnismäßig unaufdringlich. Sie wächst überwiegend auf gutartigen Erdböden bei starken Regen. Diesbezüglich aber vielmehr entlang der Flussläufe kommt sie ebenfalls in dürreren Gegenden vor. Sie verträgt Hochwasser aber nicht. 1500 bis 2500 mm alljährlicher Regen gelten als ideal für den Zuwachs.
Kaum in Pflanzflächen zugebaut werden Babassupalmen. Die naturgemäßen Fortbestände werden eingelegt und benutzt. Da dabei die Palmengewächse absterben, werden junge, enge Fortbestände dabei durch den Ernteertrag von Palmmark ausgedünnt. Gleichfalls ausgelöscht werden ältere und pur mannhafte Palmengewächse.
Klassischen Gemeinden in Brasilien sind die Quebradeiras de Coco Babaçu. Die Gemeinden begründen ihre gemeinschaftliche Echtheit ausdrücklich auf einer wirtschaftlichen Betätigung von Frauenspersonen. Seit 1950 vermehrt umzäunt wurden ihre Sammelgebiete in Maranhão, Pará, Piauí und Tocantins. Die kostenlose Zugangsmöglichkeit zu den Babaçu-Gebieten Terra Babaçu livre forderten sie daher. Den kostenlosen Zugriff garantieren einige Gesetzesformen auf Gemeindeebene heutzutage. Die rechtliche Protektion wird als gültige tradierte Community durch einen Erlass ausgeweitet. Das Direktmarketing der Babassu-Produkte. Gegenwärtig über Kooperativen intensiviert wird Babassuöl, -milch, -mehl, Körbe, Seife u. a.
Grob oder gemacht konsumiert werden können die Samenkörner. Als Papageienfutter dienen sie außerdem.
Die Babassu wird im Norden Brasiliens für die Herstellung von Palmwein benutzt.
Heutzutage unter der Bezeichnung Attalea speciosa geleitet wird die Babassupalme. Orbignya speciosa ist ein oft benutztes Synonym. Etliche sonstige Synonyme gibt es jedoch außerdem.