Avocado

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Lorbeergewächse ist der Avocadobaum. Aus botanischer Perspektive ist das Obst eine Beere und das Obst hat geschichtlich viele andere, heutzutage rare Namen wie beispielsweise Butterfrucht, Alligatorbirne oder Avocadobirne bekommen.

Im feuchtwarmen heißem Regenwald Mexikos und Zentralamerikas hat die Baumstruktur seine Herkunft. Heutzutage in mindestens 400 Kulturrassen global in den Sonnenwendegebieten sowie in der Türkei, Südafrika, Israel, Kalifornien, Chile, Kolumbien, Peru, Australien, Neuseeland und Südspanien und in Afrika gepflanzt wird er. Die Avocadofrucht wird im Mittelmeerraum seit Beginn des Jahrhunderts, das 20. ist, gezüchtet.

Ganz vergleichbare Wildfrüchte der vergleichbaren Spezies Beilschmiedia anay und Beilschmiedia mexicana, auch Lorbeergewächse, aus Mexiko, sowie die natürlichen Avocadobäume von Persea schiedeana gibt es ebenfalls. Außerdem regional benutzt und äußerst gewürdigt werden diese Feldfrüchte, die avocadoähnlich sind.

Geschichte

In Südmexiko hat der Avocadobaum seine Herkunft und der Avocadobaum wurde schon von der Coxcatlán-Kultur in Tehuacán angebaut. Das Obst wird im sonnigem und südlichem Zentralamerika seit ungefähr 10.000 Jahren verwendet. Die Avocadofrucht wurde erwähnt erstmals im Reiselogbuch des kastilischen Invasors und Geschichtswissenschaftlers. Dass die Avocadofrucht in Panama, Ecuador, Kolumbien und Peru wachsen, notierte er. Bis sie im Verlauf des Jahrhunderts, das 19. ist, Ausbreitung bis nach Afrika, Madagaskar, Malaysia und auf die Philippinen fand, brachten die Hispanier sie in die Karibik, nach Chile und Madeira. Die Avocadofrucht wird im Mittelmeerraum seit Beginn des Jahrhunderts, das 20. ist, gepflanzt.

Avocado wurden lediglich nach dem Zweiten Weltkrieg im großräumigerem Anstand ausgeführt. Zuerst bloß in die USA, nach Europa und in die am kräftigsten verwestlichten Staaten Ostasiens. Frankreich war unter den westlichen Staaten mit Abstandssumme der stärkste Importeur, befolgt von Großbritannien und den Niederlanden und Deutschland. Nahezu nur über Frankreich bezog Deutschland seinerzeit seine Avocadobäume.

Vorwiegend aus Israel, Südafrika oder Spanien stammen die in Europa verkauften Avocadobäume. Die Quote an Avocados aus Italien steigt inzwischen außerdem.

Etymologie

Auf das Nahuatl-Wort ahuacatl geht der Name Avocado zurück. Das Nahuatl-wort deutet außerdem Klöten be. Avocado wurde durch eine Namensänderung, die volksetymologisch ist, daraus in vertrauterem Spanisch. Das Spanisch wurde im 20. Jahrhundert ins Kraut aufgenommen. Gerade aus dem Nahuatl-Wort entlehnt ist die zeitgenössische kastilische Bezeichnung aguacate.

Die Avocadofrucht wurde zeitiger sporadisch ebenfalls als Abacata oder Abacate genannt und im Kraut wegen der Konsistenz der Fruchtmark als Schmalzbirne, Butterfrucht oder aufgrund ihrer Gestaltung und der Gestalt ihrer Schluse als Alligatorbirne. Andere Namen so der aus dem Quechua stammende Ausdruck palta in Argentinien, Chile, Bolivien und Peru sind im Spanischen in Südamerika außerdem gebräuchlich.

  • der eine Avocadocreme, die mexikanisch ist, bezeichnet
  • Von dem Nahuatl-Wort ahuacamolli stammt der Ausdruck Guacamole
  • Der Ausdruck deutet überhöht Avocadosauce oder Avocadosuppe be

Die Avocadofrucht wurde 1519 erstmalig von einem westlichen Verfasser genannt. Dass die Avocadobirne bei Santa Marta kultiviert werde, schrieb der Hispanier Martín Fernández de Enciso in seinem Taschenbuch Suma de geografía que trata de todas las partidas y provincias del mundo.

Beschreibung

Strauchig und schnellwüchsig ist der Avocadobaum und der Avocadobaum kann für nach Eigenschaft eine Wuchshöhe von an dicht 20 Metern erlangen.

Wald, Schorf und Rübchen

Mehr oder kaum glitschig und aschfahl ist die Baumrinde des Stammesverbandes. Soft ist das Nutzholz und unerheblich losbrechen können die schäbig, gut bärtigen Nebenzweige bei Brise. Vom Underground hängt die Weise des Wurzelwachstums heftig ab. Antiseptische Substanzen enthält die Baumrinde.

Keime und Blättchen

Ziemlich riesige, schraubenförmig angeordnete, dunkelgrüne bis grünbräunliche, ellipsenförmige, eirund bis lanzettliche, kantige bis zugespitzte und strahlende, ledrige, dicke Schmierblätter besitzt der Avocadobaum. An dicht 45 Zentimeter groß sind die Laubblätter.

  • Einschließlich ungefähr 5 cm weit gestielt sind die Blättchen
  • Völlig ist der Spreitenrand
  • Keilförmig bis rundspitzig ist die Grundlage

Häufig rot und klar behaart sind die jungenhaften Blättchen. Die Unterseite ist nachmalig völlig gut behaart, die Oberseite lediglich einfach. Mit deutlicher Mittelrippe ist die Ader fiedernervig.

  • Im Winter nicht zugeworfen werden die Pflanzenblätter
  • Die Pflanzenblätter sind darum zeitlos
  • Viel Lichtschein benötigt die Blume daher

Wenn man an ihnen reibt, haben die Blättchen von P. americana var drymifolia und vergleichbaren Genres einen gelassen an Anis erinnernden Duft. Das Toxikum Persin sowie Terpenoide und Alkaloide enthalten die Blättchen.

Blütenstände und Blütenkelche

  • Erst nach rund zehn oder mehr Jahren bildet ein Avocadobaum in der Regel Blütenkelche aus
  • Es gibt jedoch Züchtungen
  • bei denen allerdings nach zwei Jahren Beeren und Blütenkelche erzeugt werden

In rispenartigen, end- oder achsenständigen Blütenständen stehen die kurzen, ungefähr 5 – 8 mm weite, klein gestielten, gelblich bis grüne Blütenkelche.

Die für Lorbeergewächse charakteristische Blütenform mit pro drei bärtigen Kronblättern und Kelchblättern hat der Blütenkelch des Genres Persea. Die Kelchblätter sehen sich verhältnismäßig vergleichbar. Es ist nach anderer, andersartigerer, gut pflichtbewusster Ansicht eine Blütenhülle mit sechs Tepalen. 12 Staubblätter sind angeordnet in vier Zirkeln zu für dreien. Davon neun sind auf den äußeren drei Zirkeln fortpflanzungsfähig. Zu kleinen, pfeilförmigen Staminodien verkümmert sind drei im vierten Zirkel. À zwei gelb-orange Drüsen, selbst die drei Fruchtnektar sondern Staminodien ab befinden sich am Basis der Staubblätter des dritten Zirkels. Aus vier Pollensäcken bestehen die Staubbeutel normalerweise. Oberständig mit einem einfächrigen Oophoron ist das bärtige, unikarpellate Ovar. Anatrop und crassinucellat ist die Samenanlage, die bitegmisch ist. Eine Schmarre, die geringfügig gelappt ist, trägt der Finger. Abnormal oder sauber sind die Blütenkelche, die meisten sind, an einer Baumstruktur und die Blütenkelche, die meisten sind, an einer Baumstruktur bringen keine Beeren hervor.

Chromosomenzahl

2n = 24, 36 oder 48. beträgt die Chromosomenzahl.