Australische Kastanie

Eine Spezies in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte ist die Australische Kastanie oder der Bohnenbaum. In Queensland und New South Wales in Australien eingesessen ist sie. Die alleinige Gattung der Spezies Castanospermum ist es gut.

In schwülen Gebieten als Schmuckpflanze in Parkanlagen verwendet wird diese Sorte. Als Topfpflanze benutzt werden kann sie außerdem. Sie ist in Australien renommiert als Moreton Bay Chestnut und Black bean, wegen der Samenkerne, die bohnenähnlich sind, und dem dunkelfarbenen Forst, sowie außerdem zur Differenzierung von der Red bean.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als zeitlose, stattliche Baumstruktur mit haarscharfer Krönung wächst Castanospermum australe. Die Krönung reicht Wuchshöhen an mindestens 35 Stammdurchmesser und Meter einschließlich dicht 1.5 Meter er. Haarlos, geschoren sind die Pflanzenorgane, die oberirdisch sind, gewöhnlich. Verhältnismäßig platt und grässlich bis gebräunt ist der Schorf.

30 bis 60 cm weit und unpaarig gemausert sind die Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind. Bei einem Umfang von 7 bis 20 cm und Weite von 3 bis 5 cm sind die 9 bis 17 knapp gestielten, spitzigen bis zugespitzten oder bespitzten, geschorenen, ledrigen Blätter mehr oder gering eirund bis länglich-elliptisch oder verkehrt-eiförmig mit gesamter Seite. 3 bis 6 cm groß ist der Stiel und 3 bis 6 mm groß sind die Blattstiele der Blätter. Glanzvoll ist die Blättchenoberseite und munterer und matschig ist die Unterseite. Gering sind die Nebenblätter.

Generative Charaktermerkmale

5 bis 15 cm länglich ist der am antikem Gehölz, somit ast- und stammblütig, kauli-, ramiflor fundierte, traubige Blütenstand gewöhnlich. Gering sind die Knospendeckblätter. 2 bis 3.5 cm länglich ist der Blattstiel. Zygomorph und fünfzählig sind die zwittrigen, ziemlich weiten Schmetterlingsblüten. Becherförmig zugewachsen sind die fünf gelblichen, ungefähr 10 mm großen Kelchblätter und die fünf gelblichen, ungefähr 10 mm großen Kelchblätter enden in kleinen, weiten Kelchzipfeln. Eine 3 bis 4 cm lange Krönung bilden die fünf zuerst gelblichen anschließend orangen bis später rotbraunen Kronblätter. Die Flagge, die herzförmig ist, ist das enormste Kronblatt. Gepfropft und zurückgebogen ist sie. Die Kronblätter überragen die zehn ledigen Staubblätter. Langgezogen und langgestielt ist das Ovar, das oberständig ist. Bekömmlich abgebogen ist der Stift.

Im australischem Frühjahr von Oktober liegt die Blüte bis November. Butterflystile, Flattertiere und Flieger lockt die Nektarproduktion an.

  • Einen Umfang von 10 bis 25 cm und einen Diameter von 4 bis 6 cm weist der viel blasierte, holzig-ledrige und bespitzte Hülsenfrüchtler auf
  • Der viel blasierte, holzig-ledrige und bespitzte Hülsenfrüchtler ist bei Weisheit gebräunt
  • Enthält rar ein, vorwiegend drei bis fünf Saatgut
  • Die Saatgut sind durch ein beliebiges Zellgewebe gegenseitig abgetrennt

Gebräunt, 3 bis 4.5 cm weit sind die riesigen, ovalen bis ellipsoiden und platten Samenkörner und die riesigen, ovalen bis ellipsoiden und platten Samenkörner wiegen ungefähr 30 Gramm.

Gifthaltig für Heimtiere sind Samenkerne und Blättchen.

Vorkommen

In den südlichen und südlichen Ufern und Küsten-Regenwäldern in Australien von dem Umfeld von Lismore in New South Wales gedeiht Castanospermum australe bis zur Iron Range, Kap-York-Halbinsel des Strandes Queenslands und 160 Kilometer nach Westen bis zu den Bunya Mountains. Auf den Flüssen, die Veranden der Gebirge oder entlang der Küsten von sind, wächst sie auf nassen, reichhaltigen, fein drainierten Erdböden. Außerdem in Neukaledonien und Vanuatu aufgefunden wird sie.

Nutzung

Ein gutartiger Schattenbaum in Gartenanlagen und Parkanlagen ist Castanospermum australe. Er kann durch sein kräftiges Wurzelwerk außerdem als Erosionsschutz für Flussufer eingesetzt werden. Eine durable Topfpflanze ist er außerdem.

Auf Ursache ihres bedeutenden Saponingehaltes können die Samenkörner von Castanospermum australe lediglich angedünstet gefressen werden. Ebenfalls einige Zeitlang vorgewässert werden sollten sie am ausreichendsten. Zeitiger von den Aborigines benutzt wurden sie. Geprüft wurden die ärztlichen Effekte.

Vielfältig benutzt wird das schwere, ziemlich gravierende und zuverlässige, vorzügliche Nutzholz.

Taxonomie

In William Jackson Hooker: Botanical Miscellany, 1, S. 241, Platte 51 und erfolgte die valide Erstbeschreibung von Castanospermum australe 1830 durch Allan Cunningham und Charles Fraser 52.. Allerdings von Allan Cunningham in Robert Mudie: The Picture of Australia: wurde Der Begriff Castanospermum australe …, Whittaker, Treacher, and S., Co. 149 im September 1829 viel zeitiger, aber nichtig publiziert.