Australische Brennnessel

Eine in Australien ansässige Spezies aus der Klasse Dendrocnide in der Kernfamilie der Brennnesselgewächse ist die Australische Brennnessel, ebenfalls Gympie-Gympie oder Gympie bezeichnet.

  • Als Baumstruktur oder Gesträuch wächst sie
  • Sie trägt giftige Brennhaare, genauso wie die nahe nahestehende, allerdings als hochgewachsene Baumstruktur wachsende Gattung Dendrocnide excelsa
  • Die Dendrocnide kommt in den Regenwäldern Ostaustraliens vor

Ausbreitung und Location

In Australien, besonders Queensland verteilt ist die Australische Brennnessel. Sie ist außerdem auf den Gewürzinseln und in Indonesien ausgebreitet. In drückenden Regenwäldern, an Bachufern und Wegesrändern wächst sie.

Beschreibung

Als Baumstruktur oder Gesträuch wächst die Australische Nessel und die Australische Nessel erreicht Wuchshöhen von ein bis drei Metern, in Ausnahmen außerdem geringfügig mehr. Eng und flockig mit Brennhaaren belegt ist die ganze Blume.

Schildartig, gering herzförmig, scharf bis zugespitzt und gezähnt sind ihre Laubblätter. Jener des Lindenbaumes ähneln sie in der Erscheinungsform. 12 bis 22 Zentimeter weit und 11 bis 18 Zentimeter groß werden die flauschig bärtigen Blattspreiten. Wobei das grundlegende Pärchen eindeutig hervortritt, verfügen sie über sechs bis acht Pärchen an Blattrippen. Zwischen 10 und 18 Zentimeter groß ist der Blütenstiel und der Blütenstiel verfügt über 1 Zentimeter lange Nebenblätter.

Monözisch getrenntgeschlechtig ist die Gympie. Eine Größe an dicht 15 Zentimeter und einschließlich dicht 8 Zentimeter Umfang erreicht der verschiedene und rispige Blütenstand. Einschließlich voll 1.5 Millimeter groß sind die Blattstiele. Über für vier feinhaaarige Tepalen verfügen die ganz geringen Blütenkelche. Einiges riesiger sind zwei der weibischen Blütenkelche. Einen geringen Pistillode sowie 4 – 5 kurzzeitige Staubblätter besitzen die mannhaften Blütenkelche. Ein 0.5 Millimeter längliches, einkammeriges Ovar und eine 2 Millimeter lange, pfriemliche und haarige, obige Schmarre besitzen die weibische Blütenkelche.

Eirund, ungefähr 2 Millimeter weit und 1.5 Millimeter groß, mit dauerhafter Schmarre sind die Schließfrüchte. Von den Blütenhüllblättern eingegrenzt werden sie. An schwellen zwei Tepalen und der Blattstiel rötlich-fleischig und zwei Tepalen und der Blattstiel umhüllen das Obst.

Toxizität

  • Mit dem Giftzeug Moroidin ausgefüllt sind die Brennhaare
  • das bei Annäherungen einen kräftigen Pruritus bis unangenehme herzliche Qualen beim Volk hervorbringen kann
  • die einige Tage, in Ausnahmefällen sogar inklusive voll mehreren Monaten fortdauern können
  • nicht auf Morphium ansprechen

Nahezu jede Bekleidung, die faserbasiert ist, durchdringen die Brennhaare, aus welchen Gründen man sich lediglich abhängig vor ihnen behüten kann. Da Brennhaare stetig von dem Gewächs abfallen, muss die Blume nicht ja gerade angefasst werden, um eine Giftwirkung zu fühlen. Es kann nach einem ungefähr einstündigen Verbleib in dem Nahesein eines Gewächses zu Niesattacken eintreten. Die Distanz jener mit Haarwachsstreifen hat sich im Situation eines Hautkontakts mit den Brennhaaren bewiesen. Empfindungslos gegen diese Blume sind viele inländische australische Lebewesen. Auch fressen manche sie.

Ein Stoff ist Moroidin. Der Stoff wurde zuerst aus den Pflanzenblättern der Australischen Nessel vereinzelt. Es handelt sich grundlegend betrachtet um ein Octapeptid, das bicyklisch ist. Für die weit andauernde Qual nach der Interaktion mit den Spitzen der Blume zuständig ist sie. Sodass außerdem trockne Blättchen über Jahre weiterhin einstechen und Qualen erzeugen können, ist zudem Moroidin anorganisch verhältnismäßig beständig. Eine ungewohnte C-N-Bindung zwischen Histidin und Tryptophan enthält der Stoff.

Verwendung

  • Verzehrbar sind die Beeren
  • Die Beeren besitzen jedoch einige Brennhaare
  • Vor der Verpflegung abgefahren werden müssen diese