August Wilhelm von Babo

Ein Leiterin sowie Weinbauforscher, der deutsch-österreichisch ist, der austriakischen Weinbauschule in Klosterneuburg war August Wilhelm Reichsfreiherr von Babo. Badischer Abstammung war er persönlich.

Lebensweg und Erscheinen

Der Sohnemann des Reichsfreiherrn Lambert Joseph von Babo und dessen zweiter Gattin Emilie Geib war August Wilhelm von Babo. Der Önologe und Agrikulturchemiker Edmund Mach sein Eidam war der Laborchemiker Lambert Heinrich von Babo sein Stiefbruder.

Agrarwesen studierte von Babo an den Universitäten Heidelberg und Freiburg. Er besuchte später zur Weiterbildung zusätzliche agrarische Organisationen und er war an der agrarischen Bildungsanstalt Weinheim beschäftigt. Wo er sechs Jahre beschäftigt war, übernahm danach er die Führung des Versuchsweingartens der Universität Karlsruhe. Er wurde 1860 zum Leiterin der Weinbauschule und Obstschule, die im selben Jahr gegründet ist, in Klosterneuburg ernannt, der Obstbau und Weinbau für Bundesamt und Bundeslehranstalt, die jetziger Höheren ist. Er hatte dieses Büro bis 1893, dem Schluss seiner berufsmäßigen Arbeit, inne. Die Weinbauschule wuchs unter seiner Leitung zu einer Fachakademie erster Stufe der Alleinherrschaft, die österreichisch-ungarisch ist.

Auguste heiratete am 27. März 1852 von Babo Margarethe Bender. Seine Frau starb um 1870 und er heiratete am 7. September 1875 Elise Hartig. Er hatte mit beiden Gattinnen ein Kind und vier Sohnemänner.

Er wurde 1893 auf eigenes Ansuchen in das Rentenalter verlegt und er starb im Lebensalter von 67 Jahren, am 16. Oktober 1894, in Weidling bei Klosterneuburg.

Die stiftete er persönlich. Babo-Medaille für Leistungen im Weinanbau.

Bedeutung

Auf dessen umfangreicher Stärkung des Weinanbaus und der Ausweitung der Erforschung und Bildung in der Klosterneuburger Weinbauschule gründet von Babos Wichtigkeit.

Babo entwickelte 1861 das von Karl Josef Napoleon Balling erfundene Saccharometer anschließend zur Klosterneuburger Mostwaage. Die Mostwaage wird weiterhin jetzt zur Vermessung des Zuckergehalts im Most benutzt.

Gegen diese Gefährdung für den Weinanbau kämpfte er seit Eintritt der Reblauskatastrophe an. Dass der Weinanbau auf einen Beleg aus reblausresistenten nordamerikanische Rebstöcken gewechselt wurde, ist es seiner Proposition zu danken.

  • Spott der Fügung ist
  • dass die Reblaus auf gerade den Rebstöcken, die amerikanisch sind, über Großbritannien nach Österreich-Ungarn eingebracht wurde
  • Die Rebstöcken, die amerikanisch sind, führte Babo 1868 zu Versuchszwecken – bei der Recherche nach Lösungskonzepten im Fight gegen die Braunfäule – nach Österreich ein

Dass er lediglich mit Gendarmeriebegleitung die Wegstrecke von seinem Apartment zur Weinbauschule durchlaufen konnte, waren dadurch zu manchen Zeiträumen die Angriffe gegen ihn so enorm.

Hauptwerke

Bis 1857 redigierte von Babo von 1854 das. Landwirtschaftliche Correspondenzblatt für das Großherzogtum Baden

  • War der Verleger mehrerer Fachmagazine

Er hat des Weiteren einige Standardliteraturen über Weinlehre und Weinanbau verfasst und publiziert:

  • Ratgeberbuch des Weinanbaus und der Weinlehre , gemeinsam mit Edmund Mach.
  • Kulturkreis und Darstellung der amerikanischen Trauben
  • Landwirtschaftliche Schmäuse für Obsteinbau und Weinanbau, Weinlehre und Düngerlehre
  • Landwirtschaftliche Tische II: Tabakbau, Weinanbau. Wien: Anton Hartinger & amp. Junge 1869.