Aubun

Aus dem Areal um Gigondas und dem Mont Ventoux innerhalb des französischen Départements Vaucluse stammt die Rotweinsorte Aubun und die Rotweinsorte Aubun ist im mediterranen Bereich Frankreichs, an der südlichen Rhône Provence, im Languedoc und in der Provence in einigen Berufungen erlaubt.

Weit zu den 20 meistangebauten Traubensorten Frankreichs gehörte Aubun. Knapp nahezu 6.000 Hektaren waren im Jahre 1979 damit bestockt. Allerdings im Zusammenhang amtlicher Rodungsprogramme vermehrt geschlägert und wenig frisch gepflanzt wird sie. Nachdem im Jahre 2002 zudem 1.410 Hektar erhöht wurden, gab im Jahre 2007 es lediglich sonst füllig 720 Hektar.

Und wegen des äußerst verspäteten Sprosses nicht spätfrostgefährdet ist sie wegen ihrer, Triebspitze, die wasserabweisenden und an der ist, weißwolligen Blattbehaarung ziemlich pilzresistent. Der mit ihr vergleichbaren rothaarigen Counoise ähnelt die Gattung, die ertragreich ist. Dem des Genres Carignan ähnelt der Weinstock. Das Genre widerspiegelt sich außerdem in den Bezeichnungen der Synonyme. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Aubun. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.

Aubun ist außerhalb Frankreichs in wenigem Umfang in Australien und Kalifornien vorzufinden. Ebenda von vormaligen Emigranten eingefahren wurde sie. Daher auf cirka 2.000 Hektar erachtet wird der globale Rebbestand.

Die Ebenbilder 168 und 350 sind in Frankreich für den kommerziellen Ackerbau gestattet.