Aubergine

Eine südliche Spezies aus Asien ist die Eierfrucht oder Eierpflanze. Die Spezies gehört zur Familie Nachtschatten innerhalb der Kernfamilie der Nachtschattengewächse. Außerdem als Eierfrucht genannt wird das Obst.

Es gibt von der Eierpflanze drei Hauptvarietäten: var esculentum, Nees mit rundlichen ovalen Beeren, var serpentinum, L. H. Bailey mit länglichen schmalen var und Erlösen L. H. Bailey mit insbesondere kurzen Getreiden.

Solanum melongena var ist die in Europa angesehenste Formung. Sogar farblos oder sogar farblos und lilafarben sein können andere Erscheinungsformen aber. Entfärbungen zum Gelben und Braunhemd treten bei beginnender Überreife nach auf und vermehrt verschwindet der Strahlenschein der Beeren. Sie werden gequalmt, gebacken oder aufgekocht als Pflanze gefressen, da besonders rohe und frische Erträge der oft in Europa angebauten, schwärzlichen, ungefähr 20 cm großen Eierpflanze aufgrund ihres Gegenstands an Solanin und Bitterstoffen nicht zum Rohverzehr angemessen sind. Außerdem im hartem Umstand bekömmlich sind andere asiatische Erscheinungsformen aber zum Teil. Kleine Unmengen Nicotin beinhalten können Eierfrüchte wie andere Grünzeuge ebenfalls. Zwischen nicht nachweislich und 100 Mikrogramm pro Kilogramm Obst schwankt die Unmenge für nach Ermittlung. Wird sporadisch unterstellt. Insbesondere groß sei der Nikotingehalt der Eierfrucht. Auf einer antiken Auswertung beruht jene Gerüchteküche. Die Auswertung hat sich mittlerweile mehrmalig als unzutreffend bewiesen.

Beschreibung

Jahrelange, gewöhnlich einjährig gepflegte, krautige, zum Teil einfach verholzende Pflanzenreiche mit einer Erhebung von 50 bis 150 cm sind Eierpflanzen. Mit eng stehenden, veilchenfarbenen bis mausgrauen, stellaren Trichomen haarig sind sie nahezu komplett. Zum Teil außerdem bestachelt sind sie.

Wechselständig stehen die gestielten und mehr oder gering haarigen, rarer ebenfalls bestachelten Laubblätter. Mit einem Umfang von 10 bis 20 cm und einem Umfang von 5 bis 10 cm sind sie eirund bis kugelrund oder ellipsenförmig.

  • Ungeregelt gelappt mit abgerundeten bis spitzigen Putzlappen sind sie
  • Unregelmäßig ist die Blattbasis
  • Bis gut herzförmig stumpft nahezu

Die der geringfügig üppiger bärtigen Blattunterseite bleich sind die Trichome der Oberseite gewöhnlich lilafarben.

Auf einer Einzelperson vorzufinden ist die Eierpflanze andromonözisch. Mannhafte und zwittrige Blütenkelche sind somit.

  • Eine Distylie liegt ebenfalls vor
  • die keine Beeren produzieren
  • weil die Blütenkelche, die zwittrig ist, lange Stift und die funktional mannhaften kurzlebigen haben

Das Ovar ist bei den mannhaften Blütenkelchen ebenfalls geringfügig geringer oder völlig fehlt er. Lediglich zwittrige, langgrifflige Blütenkelche sind bei versierten Plantae häufig anwesend.

Achselständig sind die, Blütenkelche, die überwiegend separat erscheinend und gestielt und vorwiegend fünfzählig sind, mit zweifacher Blütenhülle und die, Blütenkelche, die überwiegend separat erscheinend und gestielt und vorwiegend fünfzählig sind, mit zweifacher Blütenhülle sind teilweise nickend. Neben den weibischen Blütenkelchen erscheinen die mannhaften Blütenkelche häufig in traubigen Blütenständen. Glockenförmig und während der Blütezeit 1 bis 2 cm groß und mit fünf bis neun irregulären, eilanzettlichen Kelchzipfel ist der violett-grüne, haarige und teilweise bestachelte Pokal. Die Kelchzipfel können an dicht 12 mm länglich werden.

  • Der Pokal bleibt während der Fruchtreife vorhanden
  • Der Pokal vergrößert sich
  • Liegt an dem Obst an
  • Fünfzipflig ist die veilchenfarbige, verwachsene und extern behaarte Blütenkrone
  • Die veilchenfarbige, verwachsene und extern behaarte Blütenkrone hat einen Diameter von 3 bis 4 cm
  • Hat fünf bis sieben, wenig acht dreieckigen Schwengel
  • Mit der Grundlage der Krönung zugewachsen sind die vorwiegend fünf bis sieben, kaum sogar acht, kurzfristigen Staubblätter
  • Beige sind die Antheren
  • Die Antheren öffnen durch Poren an den Schwipsen

Eirund und zottelig behaart ist das, Ovar, das oberständig und mehrkammerig ist. Einen stellaren Längsschnitt hat der säulenförmige, teilweise bärtige, unterschiedlich lange Stift an der Grundlage. Entweder langwieriger als die Staubblätter oder kleiner ist der Stift. Kopfig und teilbar ist die Schmarre.

  • Vielsamige, eintönige Beeren sind die Feldfrüchte
  • Deren Umfang variiert gut zwischen 50 mal 50 und 300 mal 150 mm
  • Äußerst verschiedenartig ausgehen, zum Beispiel ausgedehnt, eirund, kreisförmig oder länglich-birnenförmig kann ebenso die Formung

Schwarz-violett, aubergine, gelblich oder milchig ist die Färbung des Außenfrucht. Mehr oder bisschen nierenförmig bis kugelrund, orange-ockerfarben, ungefähr 2.8 – 3.5 mm weit und feingrubig sind die platten Samenkörner.

2n = 24 oder 48. beträgt die Chromosomenzahl.

Kompositum und Brennwert

Zu keiner Zeit viehisch, sondern zubereitet, geröstet oder randvoll als Pflanze gefressen wird sie. Nach dem Anschneiden des tierischen Obsts unterliegt die Fruchtmark einer raschen fermentativen Bräunung.

Ursprung und Ackerbau

Wo sie allerdings seit mehr als 4000 Jahren gepflanzt werden, stammen Eierfrüchte wohl aus Asien. Nicht erwähnen die Verfasser der hellenischen und römischen Antike dagegen sie. Sie als erste in Europa gezüchtet zu haben scheinen vorher die Sarazeninnen in Andalusien. Sie wohl in Persien begegnet haben sie. Man kocht in Italien mit Eierfrüchten seit dem Jahrhundert, das 15. ist.

Überwiegend Genres werden in Europa und Nordamerika zugebaut. Die Genres haben länglich-ovale, 12 bis 25 cm lange und 6 bis 9 cm dichte Beeren mit auberginefarbener Schluse. Gattungen werden in Indien und anderen Staaten Asiens zugebaut. deren Erträge können an dicht 1 kg wogen. Von farblos über beige und roh bis zu auberginefarben oder purpurfarben kann die Fruchtschale hinreichen. Beeren mit graduierter Striemen oder Färbung haben einige Gattungen. Lange, magre Feldfrüchte finden sich in China meist. Die Feldfrüchte erinnern in ihrer Gestalt an Gartengurken.

Indien

In Zusammenarbeit mit Monsanto, der Saatgutfirma, die indisch ist, Mahyco sowie mit Unterstützung der USAID entwickelten indische Forschungsanstalten transgene Auberginensorten. Die Auberginensorten sind mithilfe eines eingeschleusten Bt-Gens stärker vor dem in Indien groß bekannten Auberginenfruchtbohrer behütet. Umfangreiche Voruntersuchungen und Freilandversuche begannen 2004. Signifikante Ertragszuwächse und Pestizideinsparungen zeigten sich bei agronomischen Untersuchen. Niedrigere gerade Pestizidbelastungen für Landwirte wurden zudem prognostiziert. Dass aus theoretischer Ansicht keine Sorgen bezüglich der Sicherheit der Bt-Aubergine bestünden, gab 2009 die befugte indische Stelle GEAC bekannt. Seitens zehn Teilstaaten, Verbraucherverbänden, Umweltverbänden, Kleinhäuslern und Nicht-Regierungsorganisationen erhob das Umweltministerium, das indisch ist, aufgrund massigen öffentlichen Widerstands im Februar 2010 einen Aufschub. Gesundheitsrisiken und Umweltrisiken sowie denkbare Abhängigkeitsverhältnisse der Landwirte von Saatgutherstellern nennen die Opponenten als Ursachen für ihre Stellung.

Philippinen

Wenngleich deutliche Planungen zur Vermarktung derzeit nicht vorliegen, befindet sich auf den Philippinen eine Bt-Aubergine in der Versuchsphase durch das Landwirtschaftsministerium. Vom Agricultural Biotechnology Support Project II, einem Public Private Partnership mit Standort an der Cornell University, erarbeitet wurde die Bt-Aubergine. Das Gewächs vor andersartigen Geziefern zu behüten ist Zielsetzung. Die Geziefern vernichten inklusive voll 50 % des Ernteertrages in dem Gebiet. Wann die Saat verfügbar sein wird, fragen nach Aussagen des Asian Farmers Regional Network Landwirte.

Bangladesh

  • Bt-Aubergine ist in Bangladesh mit namhaftem Resultat als Obst für die örtlichen Marktplätze gepflanzt worden
  • so dass 27.000 Farmer im Jahr 2018 die Verwendung von Spritzmitteln dramatisch vermindern konnten
  • einen Erlös, der 6-fach ist, machten

Die erste gentechnisch veränderte Nahrungspflanze ist Bt-Aubergine daher. Die Nahrungspflanze wird in einem Schwellenland für ökonomische Ziele gepflanzt. Unter anderem auf einer Unterstützung durch die Behörde, die ‚ ist, der Vereinigten Staaten für internationale Entwicklung ‘, die Verwaltung von Bangladesh, die Cornell University und die Schenkung der erblichen Materie durch das Unternehmen Mahyco basiert die Leistung. Die Materie arbeitete mit Monsanto zusammen.