Athertonia diversifolia

Eine Baumstruktur in der Kernfamilie der Silberbaumgewächse aus dem Australien, das nordöstlich ist, ist Athertonia diversifolia. Die alleinige Gattung der Gruppe Athertonia ist es.

Beschreibung

An dicht 30 Meter gehoben wächst Athertonia diversifolia als zeitlose Baumstruktur. Rostig behaart sind die Nebenzweige.

Wechselständig und dimorph sind die schlichten, verkürzt gestielten Laubblätter. An 3 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Im Schemen eirund, -lanzettlich bis verkehrt-eiförmig, -eilanzettlich und anmutig rostig behaart bis glatzköpfig sind die Blättchen.

  • Völlig und gesägt sind die jungschen Blättchen
  • Gelappt bis geteilt und abgesägt mit spitzigen bis abgerundeten Putzlappen sind die mittel-alterlichen
  • Heil und gesägt oder spitziggesägt bis ganzrandig sind die ältlicheren, spitzigen bis zugespitzten oder abgerundeten erneut

Die langjährigeren bis 37 Zentimeter groß und an 13 Zentimeter groß sind die Blättchen, die mittel-alterlich sind, an dicht 80 Zentimeter groß und an 35 Zentimeter groß. Sie werden pfirsichfarben und anschließend schwärzlich, bevor die Blättchen abfallen.

In achsel- oder endständigen sowie astblütigen, ramifloren, häufig hängenden, traubigen und zylindrischen bis 34 Zentimeter langwierigen, dicht rostig haarigen, gestielten Blütenständen erscheinen die Blütenkelche zwiefach. Mit simpler Blütenhülle sind die zwittrigen und klein gestielten, cremefarbigen bis grünen, vierzähligen, duftenden Blütenkelche. Geringe Deckblätter sind anwesend. Mehr oder gering rostig bärtigen, an ungefähr 2 Zentimeter länglichen, 4 linealischen, ausgebogenen Tepalen festgemacht sind die 4 kurzlebigen Staubblätter innerlich, oberhalb auf den. Bei außerdem verschlossenem Blütenkelch abgelassen wird der Pollenkörner und mit den Tepalen, die öffnend sind, rollen die Staubblätter anschließend zurück. Mit einem länglichen Stift mit einem Griffelkopf, der ellipsoid ist, mit der Schmarre an der Kante ist das Ovar, das oberständig ist, karg. 4 Nektardrüsen sind existent.

Blaue bis violettliche, teilweise bereifte, bis 2.5 – 4 Zentimeter weite Steinfrüchte werden ausgebildet. Grubig ist der dickschalige, grobe und viel abgeflachte Steinkern.

Taxonomie

Durch Cyril Tenison White in Bot erfolgte die Erstbeschreibung des Protonyms Helicia diversifolia 1918. Bull. Dept. Agric. Durch Lawrence Alexander Sidney Johnson und Barbara Gillian Briggs erfolgte Die Umteilung in die frisch lebhafte Gruppe Athertonia 1975 in Bot. J. Linn. Soc. 70: 176. Hicksbeachia diversifolia Sleumer ist ein zusätzliches Synonym. Nach den Atherton Tablelands geschaffen wurde die Gattungsbezeichnung Athertonia. Die Tableländer sind ihrerseits nach dem Vorreiter, der englisch-australisch ist, John Atherton bezeichnet.

Verwendung

Verzehrbar sind die Kernstücke beziehungsweise Samenkerne und die Samenkerne beziehungsweise Kernstücke schmecken vergleichbar wie Macadamianüsse.