Assam (Tee)

Eine Teesorte aus dem Weinbaugebiet, das gleichnamig ist, in Nordost-Indien bezeichnet Assam. Durch einen starken, gewöhnlich malzigen und z. T. an Bienenhonig erinnernden Gusto zeichnen sich schwarze Assam-Tees aus. Äußerst einbringlich und verhältnismäßig unempfänglich gegen robustes Selterswasser sind sie. Assam-Tees werden seltener als grünliche Aufgussgetränke angeboten.

Geschichte

Naturhaft wachsende Teesträucher wurden im Jahr 1823 in Assam herausgefunden. Dass Angehörige des Singpho-Volkes sich aus Schmierblättern dieser Stauden Aufgussgetränk zubereiteten, beobachtete ein Traveller, der schottisch ist.

  • Besonders deshalb war dies beachtenswert
  • da man bis dahin annahm
  • Lediglich in China oder Japan wachse Tee

Der Botanische Lustgarten von Kalkutta bestätigte sich Anfang der Jahre, die 1830 sind, dass um eine Subspezies des aus China angesehenen Teestrauchs. Camelia sinensis handelt. Man holte daraufhin Teesamen und Teegärtner aus China nach Assam. Dass ein Zwischending aus spanischen und naturbelassenen heimischen Teesträuchern die hervorragendsten Renditen lieferte, stellte sich mit der Zeitlang heraus. Assam ist heutzutage das riesigste verbundene Tee-Anbaugebiet der Erde.

Verwendung

Grundelement der Ostfriesen-Mischungen sind Assam-Tees.