Asiatischer Blüten-Hartriegel

Eine Spezies in der Familie Hartriegel aus dem Familienverband der Hartriegelgewächse ist der Asiatische Blüten-Hartriegel.

Beschreibung

Ein allmählich wachsendes Baumstruktur oder Gesträuch ist der Asiatische Blüten-Hartriegel. Die Gesträuch reicht Wuchshöhen von an ungefähr 10 m er. Einen Diameter von an 35 cm erreicht der von einer glitschigen, grau-braunen Baumrinde raue Baumstamm. Die Nebenzweige, die unter sind, dagegen horizontal festgehalten und etagenförmig geordnet sind die Nebenzweige, die ober sind, standhaft. Ab dem zweiten Jahr allerdings geschoren sind die Nebenzweige im ersten Jahr klein behaart. 4 bis 11 cm weit und 3 bis 5 cm groß sind die, Laubblätter, die gegenständig angeordnet und dunkelgrün sind. Eiförmig und ganzrandig sind sie und sie tragen vier bis fünf Pärchen von nach vorne weisenden Nervi. Die Blättchen sind ganz oft mit geringen, angrenzenden Haarschöpfen abgedeckt. Die Haarschöpfe sind ungewöhnlicher langwieriger und abstehend.

Scheinblüten sind die Blütenstände, in denen die 20 bis 40 äußerst winzigen, tatsächlicher Blütenkelche in kugelförmigen Dolden von ungefähr 1 cm Diameter geordnet sind. Durch vier farblose bis cremefarbige Spathen unterstrichen wird die Eigenart, die blütenähnlich ist, der Scheinblüten. Die Spathen setzen die geringen realen Kronblätter der Einzelblüten er.

  • Zu einer länglich gestielten, rundlichen Scheinfrucht, einem Fruchtverband vereinigen sich die Feldfrüchte einer Dolde
  • die bleich rot bis glänzend orange-rot abgefärbt ist
  • einen Diameter von ungefähr 1 bis 2 cm hat

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Vermehrung

Über Setzlinge oder aus Samenkörnern stattfinden kann die Fortpflanzung. Es die Fruchtmark von den Samen wegzuschaffen ist um eine starke Anzahl an Sämlingen zu erzielen wesentlich Unterlage zum Beispiel Schwarztorf / Treibhaus, Quarzsand, in dem Keimhemmstoffe enthalten sind. Im folgendem Frühjahr keimen die Samenkerne.

Subspezies und ihre Ausbreitung

Aus den mäßigen Gegenden Ostasiens kommt die Spezies. Nachfolgende Subspezies differenzieren kann man:

  • In Japan und Korea wächst kousa.
  • In der Volksrepublik China und Taiwan wächst chinensis Q. Y. Xiang.

Die Pflanzenreiche kommen im naturgemäßem Areal an Flussufern und Waldrändern vor, gepflanzt außerdem als Begrünung von Straßenrändern.