Arznei-Engelwurz

Eine Spezies aus der Familie Engelwurzen innerhalb der Kernfamilie der Doldengewächse ist die Arznei-Engelwurz oder Echte Engelwurz. In den Gegenden, die kühl-gemäßigt bis subarktisch sind, auf der Nordhalbkugel verbreitet ist sie und sie wird in der Heilkunst benutzt. Mit dem Riesen-Bärenklau vermengt werden sollte die Arznei-Engelwurz nicht.

Definition und Bioökologie

Erscheinungsform und Schmierblatt

Eine sommergrüne, zwei- bis vierjährige, lediglich einst junge krautige Blume ist die Arznei-Engelwurz und die Arznei-Engelwurz erreicht Wuchshöhen von 1.2 bis 3 Metern, manchmal lediglich 50 Zentimetern.

  • Eine dichte, bisweilen gegabelte Pfahlwurzel besitzt sie
  • die bei Wildkräutern häufig rübenförmig gebildet ist
  • bei Kulturpflanzen gewöhnlich klein und mit vielen Adventivwurzeln belegt ist
  • Stielrund, schwächlich gerillt, innerhalb markig-hohl ist die achtbare Sprossachse wenigstens an seiner Grundlage
  • oberhalb verzweigt und
  • schmeckt
  • Riecht pikant

In Blattspreite, Stiel und Blattscheide eingeteilt sind die Laubblätter, die bodenständig und wechselständig am vergeben angeordnet sind. Länglich gestielt sind die Grundblätter. Als lange, knospenumfassende Blattscheiden gebildet sind die Stängel der Stängelblätter, die ober sind, und die Stängel der Stängelblätter, die ober sind, haben eine Spreite, die gering ausgeprägt zerteilt ist, als die unteren. Zwei- bis ternär gemausert sind die Blättchen, die meisten sind. Und häufig 60 bis 90 Zentimeter groß ist ihre Spreite grasgrün. 5 bis 8 Zentimeter groß, eirund sowie am Begrenzung rau und ungeregelt gezähnt sind die individuellen Fiederabschnitte. Im Unterschied zur Wald-Engelwurz ist die Endfieder an der Blattspitze dreispaltig -. Drall und seicht sind die Blütenstiele. Nahezu völlig krautig beziehungsweise häutig sind die Blattscheiden.

Blütenstand, Blütezeit und Obst

Viele Blütenkelche enthalten die,, Blütenstände, die endständig und halbkugelig und doppeldoldig sind. Lediglich in den obersten Flächen sind die Doldenstiele haarig. 20 bis 40 Doldenstrahlen gibt es. Wenigstens an den Innenseiten sind sie rau-flaumig. Nicht gegenwärtig ist eine Doldenhülle gewöhnlich. Von lineal-pfriemlicher Formung und knapper als bis ähnlich länglich wie das Döldchen sind die Hüllchenblätter zahllos.

Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Unmerklich belehrt sind die fünf Kelchzähne. Und bei einem Umfang von 1 bis 1.5 Millimeter sowie einem Umfang von 0.75 bis 1.25 Millimeter ellipsenförmig und oberhalb in eine eingebogene Spitzenstellung verschmälert sind die fünf grünlich-weißen bis gelben Kronblätter nicht gepfropft. Während der Anthese verkürzt sind die Finger. Nach Bienenhonig duften die Blütenkelche und die Blütenkelche werden durch Fliegen bepudert. Bis August reicht die Blüte von Juni.

Bei einer Größe von 5 bis 8 Millimeter sowie einem Umfang von 3.5 bis 5 Millimeter ist die gelbliche Spaltfrucht, in dieser Familienbande außerdem Doppelachäne bezeichnet breit-elliptisch. Fädlich bis geringfügig gekielt und geringfügig vorspringend sind die Hauptrippen, die rückenständig sind. Flügelig ausgeprägt und verhältnismäßig groß sind die Randrippen. Zahllos, gering sind die Ölstriemen und die Ölstriemen umgeben das Nährgewebe kreisförmig. Zur Fruchtreife zurückgebogen, an 2 Millimeter groß, dabei zweifach so länglich wie das Griffelpolster sind die Stifte.

Chromosomensatz

Für beide Abarten beträgt die Chromosomenzahl 2n = 22.

Vorkommen

In Nordeuropa und Osteuropa sowie Sibirien, im Himalaya, im südlichen Grönland und in Nordamerika ausgebreitet ist die Arznei-Engelwurz. Fundortangaben für Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Island, die Niederlande, Deutschland, Tschechien, das Baltikum, die Slowakei, den westlichen Bereich Russlands, Bealrus, die Ukraine, Moldawien, Serbien, Kroatien, Georgien, den Kaukasusraum und Sibirien gibt es. Rar und lediglich an nassen Stellen kommt sie in Mitteleuropa vielmehr vor. Ebenfalls gezüchtet wird sie.

In wässrigen Wiesengründen, an Uferbereichen wächst die Arznei-Engelwurz. Überwiegend auf durchnässten, zeitweilig überschwemmten, reichhaltigen Tonböden kommt sie vor.

Systematik

Die Erstausstrahlung von Angelica archangelica

  • Erfolgte 1753 durch Carl von Linné in

Species Plantarum , Tomus I, S. 250 – 251. Synonyme für Angelica archangelica

  • sind

Archangelica norvegica Rupr., Archangelica officinalis Hoffm.

Es gibt für nach Verfasser von der Sorte. Angelica archangelica ungefähr zwei Subspezies:

  • Angelica archangelica subsp. archangelica
    • Die besitzt linealische Hüllchenblättchen
    • Die Hüllchenblättchen sind ähnlich länglich wie die Döldchen
    • Soft und zotig ist der Stiel
    • schmeckt
    • Riecht gewürzt

    Als Arzneipflanze und Heilpflanze zugebaut wird sie. Nordeuropa und Osteuropa, die Sudeten und Karpaten ist ihr Heimatland. In Dänemark, Norwegen Schweden, Finnland, Island, auf den Färöer-Inseln, in den Niederlanden, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Litauen, Lettland, Estland, im westlichem Russland und im Kaukasusraum, Belarus, Ukraine und in Kroatien kommt sie original vor. Sie ist in Großbritannien, Belgien und Frankreich eine Adventivpflanze. Eine Charakterart des Senecion fluviatilis-Verbands ist sie in Mitteleuropa.

    • Die Hüllchenblätter sind ungefähr praktisch so länglich wie das Döldchen
    • Zäh ist der Stiel
    • schmeckt
    • Riecht kantig und gewittrig

    An den Ufern Nordeuropas ist die Subspezies bekannt, andernfalls ganz sporadisch. In Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Island, Deutschland, Estland, im westlichem Russland und auf den Färöer-Inseln kommt sie original vor. Wobei die Zuordnung der Bevölkerungen zu dieser Subspezies nicht komplett abgeklärt ist, tritt an den Donauufern stromabwärts bis ungefähr Wien sie als Adventivpflanze auf. An nassen Uferbereichen und in Dickichten wächst sie und sie ist salzertragend. Eine Charakterart des Convolvulo-Archangelicetum litoralis ist sie.

Welche der Subspezies, die beide sind, im Areal vorkommen, wird für Norddeutschland erörtert. Dass die Subspezies, die vorherrschend ist, entlang von Wasserwegen und Flussläufen wird für Mecklenburg-Vorpommern und ebenfalls Niedersachsen vermutet. Angelica archangelica ssp. litoralis

  • ist
  • während die Nominatform im Gegend gut lediglich in wenigen Exemplaren auftritt

Da die Pflanzenexemplare in ihren Charakteristiken vermitteln, ist kontrovers außerdem die Zuteilung der Bevölkerungen in Süddeutschland. Die Anwesenheiten in -rieden und Verlandungsröhrichten der Donau-Altwässer wurden so 2011 als eingeboren klassifiziert und zu. Angelica archangelica subsp. archangelica gestellt.

Toxizität und Bestandteil

Als schwächlich gifthaltig gilt die Arznei-Engelwurz.

Inhaltsstoffe

0.1 – 0.37 % 15-Oxypentadecenlacton ist Hauptwirkstoff im rosigem Wurzelstock und in den trocknen Ursprüngen. Weitere Bestandteile und Substanzen: 0.35 – 1 % heitre Rohöle auch mit 15-Oxypentadecenlacton als Hauptkomponente. Darüber hinaus die Cumarine: Angelicin, Bergapten, Imperatorin Osthol, Osthenol, Xanthotoxin, Xanthotoxol und Umbelliprenin.

0.35 bis 1.3 % durchgeistigte Rohöle enthält der Wurzelstock. Der Wurzelstock setzt sich überwiegend aus Monoterpenen zusammen. Α-Pinene, α-Phellandren und β-Phellandren sind die bedeutendsten Komponenten. Mindestens 60 zusätzliche Bestandteile wurden daneben erkannt. Aus Sesquiterpenen, beispielsweise β-Caryophyllen, β-Bisabolen,-α-Bisabolol, und aus makrocyclischen Lactonen besteht ein geringer Abschnitt des heiteren Erdöles. Füllig 20 photosensibilisierende Furocumarine, darunter Bergapten, Imperatorin, Xanthotoxin, Angelicin, Archangelicin, oder die C-prenylierten Cumarine Osthenol und Osthol, Umbelliferon sind weitere Komponenten. Die Ursprünge Angelicasäure und Fumarsäure, Flavanone und Harze, Kaffeesäure und Chlorogensäure enthalten außerdem.

Effekte beim Menschenkind

Eine Hautentzündung erzeugen können Die Furocumarine, die fluoreszierend sind, als phototoxische Stoffe auf der Schicht. Die Hautentzündung kann heftige Behinderungen des Gesundheitszustands zur Folgerung haben. Der Kontakt mit dem Bratensaft des Gewächses kann auf neu gemähten Wiesengründen die sogenannte Photodermatitis hervorbringen, vergleichbar wie beim Wiesen-Bärenklau. Bei Hautkontakt mit erfrischendem Pflanzensaft gegen Sonnenschein sensibilisiert werden können extrem empfindliche Leute. .

Vergiftungskrankheiten sind pharmakologische Effekt: bei der Verwendung heftigerer Konservendosen von Oleum beziehungsweise Wurzel Angelicae zur Abortion erkennbar.

Verwendung

Kulinarische Benutzung

Teil von Absinthen und Kräuterlikören, wie Boonekamp, Bénédictine und Chartreuse ist das Erdöl aus Samenkörnern und Ursprüngen. Als Süßkram und als Garnierung für Backwerke angeboten werden kandierte Stiele. Teil des Schneeberger Schnupftabaks ist Engelwurz außerdem. Wacholderschnaps, Wermutwein und Chartreuse werden mit den Feldfrüchten gewürzt. Einen Choleralikör nennt Madaus außerdem. Sie essen die Samenkerne weiterhin heutzutage. Sie sei bei den Grönländern nach Rikli nahezu die alleinige vegetarische Kost.

Nutzung in der Heilkunde

  • Vor allem die subterranen Pflanzenorgane finden Anwendung
  • die Bitterstoffe und heitre Rohöle enthält
  • somit zu den Amara-Drogen gehört

Gegen Inappetenz, lässige Fürze und Sättigungsgefühl, Darmkrämpfe und Magenkrämpfe verwendet werden alkoholische Aufgussgetränke oder Entzüge. Karminativ, antimikrobiell beziehungsweise antibiotisch wirkt Engelwurz und Engelwurz regt die Bauchspeicheldrüsen-Sekretion und Magensaftspeicheldrüsen an.

Bei Anorexia nervosa benutzt werden könne Arznei-Engelwurz. Das himmlische Rohöl wird in der Volksmedizin aus den Ursprüngen inwendig gegen Insomnie und äußere gegen Nervenschmerzen und Rheumatismus eingesetzt. Das reine Erdöl ist in stärkeren Beträgen giftig. Als Antiseptikum der Harnwege, die ableitend sind, könne die Blume Therapie von Harnblasenentzündung unterstützen.

Ein Risiko der Verwechslung mit anderen Doldengewächsen, beispielsweise dem gifthaltigen Gefleckten Schierling besteht bei Wildsammlungen. Überwiegend in Polen, den Niederlanden und Deutschland, in kleinerem Umfang außerdem in Belgien, Frankreich, Italien, Schweiz und Tschechien erfolgt der geschäftliche Ackerbau. Landrassen, die der Spielart werden angebaut in erster Linie. sativa der Abart archangelica Und die gelegentlich als selbstständige Eigenart werden zugezählt. Angelica sativa

  • genannt wird

Im November und Oktober des zweiten Anbaujahres erfolgt der Ernteertrag normalerweise nach Eingang der Vegetationsruhe. Zwischen 2.5 und 4 Tonnen pro Hektare liegen die Gewinne.

Von ihm zitierte Schreiber z. T. ebenso Saatgut und Weed empfiehlt Madaus insbesondere die kräftige, im Frühjahr gegrabene Quelle der Blume. Paracelsus außerdem bei inneren Infekten, als Herzmittel und bei Fürzen lobten die Mediziner der Wiederauferstehung die Hilfeleistung der Engelwurz gegen die Pestepidemie.

  • Sie treibt nach Lonicerus Giftstoff aus
  • Sie wärmt u. a. bei Brustaffektionen und Bauchionen
  • Das Herzchen kräftigen soll der Duft

Mit dem Wurzelsaft schloss Matthiolus Fisteln. Während Bauchtyphus, Nervenfiebern, Peripneumonie und Diarrhö, Renner bei Hydrops, von Schwarz bei Febris puerperalis putrida, Clarus als Stomachikum und Antiparalytikum verordnete Hufeland Angelica bei Schwächezuständen.

  • Kneipp berichtet
  • Kneipp wirke wundheilend, bei Kehlkopfbeschwerden, Halsbeschwerden, Unterbauchschmerzen und Krampf

Aufguss oder Essenz helfen nach Leclerc vor jedem Mahl bei Inappetenz. Als schweißtreibendes, magenstärkendes, katarrh- und krampflösendes Arzneimittel, in der Schweiz als Antidoton und bei verbissenem Schlack schätzt die Volksmedizin Engelwurz. Bei Verdauungsproblemen und Inappetenz empfiehlt Komitee E Angelicawurzel. 4.5 g Rauschmittel beziehungsweise 10 – 20 Tropfen duftiges Erdöl beträgt die Tagesdosis. Nicht nachweisbar sind Wechselwirkungen und Gegenanzeigen. UV-sensibilisierend wirken die enthaltenen Furanocumarine.

Als sputumlösend bei Brustfellentzündung, Bronchialkatarrh und Friedhofsjodler, insbesondere in Zusammenhang mit Grippe, Verkühlung und Verzückung gelte die Blume. Für Brustumschläge eigne sich Arznei-Engelwurz.

Geschichte

Die Arznei-Engelwurz war als Gewächs der mitternächtlichen Breiten nicht den klassischen Schriftstellern des Mittelmeerraumes erkennbar. Das Gewächs wurde in Island und Skandinavien allerdings zeitig als Grünzeug bebaut. Sie wurde zum ersten Mal in einem Kräuterbuch angegeben als. Angelica

  • Das Jahrhundert, das 14. ist, wurde gut irrtümlich einem Alexander Hispanus als Autor zugesprochenen

Für die Arznei-Engelwurz gibt dieser Galgant-Gewürz-Traktat nachfolgende Effekte an:

  • Abwehrdienst von Zauberspruch und Giftzeug
  • Säuberung der Brustspitze
  • Heilbehandlung von Bissigkeiten zorniger Sauhunde
  • Verdauungsanregung.

Im Kleinen Destillierbuch des Hieronymus Brunschwig erschien eine Schrift, die gedruckt ist, über die Arznei-Engelwurz erstmalig. Dass er mit dieser Heilpflanze zudem aus seiner Praktik bekannt war, zeugt Brunschwigs Deskription davon. Zwischen der Arznei-Engelwurz und der Wald-Engelwurz unterschied er: Die Wald-engelwurz nannte er bůchalter.

Brunschwig folgte in Beziehung auf die Verwendung der Arznei-Engelwurz – diesbezüglich speziell des Aufgusses aus den Abstammungen – dem Galgant-Gewürz-Traktat.

Die Eigenarten, die therapeutisch sind, der Engelwurz erwähnte zudem Paracelsus wiederkehrend. Er empfahl in Mitteln mit mehreren Komponenten die Entstehung – besonders das Erdöl, das aus der Entstehung destilliert ist, – zur Ausführung von Auszehrung, als Vorbeugemittel gegen infektiöse Erkrankungen, als Heilmittel gegen Leiden im Brust sowie als Teil eines Winterweines. Als Erzeugnis einer Transplantierung aus der Meisterwurz deutete er die Engelwurz:

Angelica geborn wird durch ſein Transplantierung aber. Saat behalt vnd ebenfalls ſein.

An die Erklärungen aus dem Destillierbuch des Hieronymus Brunschwig knüpften die Gründungsväter der Pflanzenkunde an und der und die Gründungsväter der Pflanzenkunde diskutierten weitschweifend, zu welcher Arzneipflanze. Materia medica

  • die Arznei-Engelwurz gut einpassen würde

Der Ursprung wurde bis zur Zentrum des Jahrhunderts, das 19. ist, zur Anfertigung des Allheilmittels und des Brennspiritus theriacalis benutzt:

Der Münchner Pharmakologe Ludwig Andreas Buchner entdeckte in den Jahren 1842 / 43 die Angelicasäure und der Münchner Pharmakologe Ludwig Andreas Buchner stellte durch Verseifen des Angelicabalsams das Angelicin dar.

Das Gremium E des vormaligen Bundesgesundheitsamtes veröffentlichte im Jahre 1990 eineMonographie über eineMonographie und -Kraut sowie Engelwurz-Früchte über Engelwurz-Wurzeln.

Trivialnamen

Es gibt für die Arznei-Engelwurz teilweise lediglich lokal, neben anderen ebenfalls die Trivialnamen Angelika, Norwegisch Angelik, Zam Angelik, Angilje, Angolkenwörtel, Argelkleinwurzel, Dreieinigkeitswurzel, Cholerawurzel, Buchführer, Brustwurzel, Brustwurz, Artelkleewurzel, Engelwurtz, Heiligengeistwurzel, Heiligenwurzel, Heiliggeistwurzel, Glüthenwurzel, Glückenwurzel, Gölk, Giftwürze, Geistwurzel, Geilwurzel, Gartenangelik, Ledepipenkrawt, Theriakwurzel, Luftwurzel und Lidtpfeiffenkraut.