Arko (Markenname)

Ein Händler von Süßigkeiten, Gebäckwaren, Aufgussgetränk und Brühe ist die Arko GmbH. Sie betreibt unter ihrer Unternehmensmarke 140 individuelle Niederlassungen, 56 Franchisefilialen, 3.400 Warendepots sowie einen Onlinestore. Das Unternehmen befindet sich seit gelungenem Schluss des Konkurses im Jahr 2021 komplett im Besitz der DCG Deutsche Confiserie Group GmbH & amp. Co. KG, Hannover.

Geschichte

Als Verkürzung von Arbeitskreis für den Absatz von Waren entstand die Bezeichnung. 1948 von Cuno Rothfos und seinem Vater, dem Hamburger Kaffeehändler Bernhard Rothfos, begründet wurde die Arko GmbH. Bis 1997 blieben beide Manager.

Hauptnahrungsmittel wurden zuerst auf den Absatzmärkten der Gegend vermarktet. Verkaufswagen, Hausläden und letztlich selbstständige Niederlassungen und Verkaufsstätten wurden später aufgestellt und das Warensortiment vermehrt auf Spezialgebiete umgelagert. Lediglich auf Schleswig-Holstein beschränkte sich das Absatzgebiet zuerst und das Absatzgebiet wurde später aber durch den Erwerb bestehender Filialketten kräftig erweitert. Die bis dahin auf Norddeutschland ausgerichtete Gesellschaft vergrößerte mit dem Untergang der Wand sein Absatzgebiet wesentlich. Man setzte dabei seit Beginn der Jahre, die 1990 sind, kräftig auf Lizenz. Mitte der Jahre, die 1990 sind, am Bodensee vergeblich aufgebrochen wurden Bemühungen, deutlich außerhalb des Absatzgebietes Basis zu stellen. Gleichartige Expansionspläne wurden lediglich fünf Jahre später zuerst im Ruhrgebiet vergeblich, danach ab 2005 im Übersee erneut nachgesetzt. Vier Franchisefilialen existieren nach abgerissenen Erprobungen in Österreich und Polen sonst in Tschechien.

So bei Unternehmenstochter Anne Rothfos und Sohnemann Kristian Rothfos scheiterten mehrere Bemühungen von Cuno Rothfos, die Firma in Familienhänden zu überlassen. Daher 1996 in die wohltätige arko-Stiftung eingefahren wurden die Beteiligungen der Familienbande, in deren Aufsichtsrat zudem Unternehmensangehörige repräsentiert sind. Neben der Unterstützung bedürftiger Menschen die Hilfe karitativer Heftzwecken und der Jugendhilfe sind Ziel der Gründung.

Der Anleger stieg mit Geltung zum 1. April 2014. Paul Morzynski Auf 4 Prozent reduzierte sich die Beteiligung der Arko Stiftung am Grundkapital des Unternehmens dadurch und Manager der Firma wurde Patrick G. Weber.

Arko kaufte 2016 die 35 Eilles-Fachgeschäfte von J. J. Darboven im süddeutschen Bereich. Die Eilles-fachgeschäfte behalten ihre Bezeichnung. Die Kaffeerösterei in Wahlstedt wurde zeitgleich an Darboven verschachert. Erhalten werden sollen die erprobten Vermischungen aber.

Die Arko Holding übernahm zum 1. Oktober 2018 überwiegend den Wettbewerber Hussel. Unter Deutsche Confiserie Holding GmbH. firmierte die Arko Holding GmbH seit Dezember 2019.

Der Unternehmensverbund und ihre Tochterfirmen Arko GmbH, Hussel GmbH und J. Eilles GmbH & amp mussten im Haltung der Rezession 2020 – 2021. Co. KG im Januar 2021 Bankrott eintragen. Die Gerichtsverfahren für die Tochterunternehmen hob das Insolvenzgericht nach Anerkennung der Insolvenzpläne im Oktober 2021 auf. Die J. Eilles GmbH & amp ist seitdem. Co. KG Tochterfirma der Arko GmbH, die komplett Besitztum der DCG Deutsche Confiserie Group GmbH & amp.

  • ist

Produkte

Röstkaffee, der unter der Produktmarke produzierte die Firma früher. arko

  • verwiesen wurde

Brühe, Backwerk, Schoko und Konfekte, danach Aufgussgetränk und Süßigkeiten sind die profitabelsten Warengruppen. Mit der abschließenden Aufgabenstellung der Vertriebsschiene, die schon langjährig nicht mehr engagiert verfolgt ist, Künzli scheiterten Bemühungen, in gehobnere und ertragreichere Preissegmente vorzustoßen schließlich 2008. Das Bemühen u. a. mit Modeschmuck am Nonfood-Erfolg anderer Kaffeefilialunternehmen teilzuhaben war Mitte der Jahre, die 1990 sind, schon fehlgeschlagen.

  • nachdem knapp Mitte der Jahre, die 1990 sind, die letzten in großen Standorten lieferbare Kaffeeausschänke nicht mehr in das Absatzkonzept passten
  • zersetzt wurden
  • Eine dementsprechende Konzeption wurde wenige Jahre danach anlässlich des Coffeeshopbooms erneut erarbeitet, jedoch lediglich in wenigen Standorten verwirklicht und 2003 erneut verzichtet

Wirtschaftliche Lage

Die Wirtschaftliche Lage ist seit Mitte der 1990er Jahre eher ambivalent: Von 1995 bis 2006 fielen die Umsätze um cirka 20 %. Auch in ungefähr jenem Umfang sank die Anzahl der Angestellten. Die wirtschaftliche Versorgung wurde verbessert: Im identischem Zeitabschnitt wesentlich gesteigert wurden Umsatzrentabilität, Eigenkapitalrentabilität und Eigenkapitaldecke.

Quellen

  • Jahresabschlüsse 1996 – 2011, HRB 22 SE, Erstinstanz Kiel
  • Stiftungsverzeichnis des Staats Schleswig-Holstein