Archidendron jiringa

Eine Baumstruktur in der Hausgemeinschaft der Hülsenfrüchte aus der Subfamilia der Mimosengewächse aus Bangladesch, Myanmar, Thailand, Malaysia und aus dem Indonesien, das nördlicher ist, ist Archidendron jiringa. Geläufig als Jengkol, Jering oder Niang ist er.

Beschreibung

Einschließlich mindestens 21 Meter gehoben wächst Archidendron jiringa als zeitlose Baumstruktur. 90 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser an dicht. Glitschig ist der Schorf, der bräunlich-grau ist.

Zweifach gedoppelt gemausert mit wenigen Blättern an den lediglich zwei Mausern sind die Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind. An 7 Zentimeter länglich ist der öde Stiel und winzigere Drüsen können auftreten. Flink gestielt und an 20 Zentimeter länglich sind die leeren, ledrigen, ganzrandigen, ovalen bis verkehrt-eiförmigen, bespitzten bis zugespitzten oder rundspitzigen Blätter. An 6 Millimeter länglich sind die verdickten, öden Blättchenstiele. Rötlich-purpur sind die jungschen Blätter.

Achselständige Blütenrispen oder einige unterhalb der Blättchen astblütige, ramiflore, länglichere Blütenrispen werden mit wenigblütigen Bündeln, Fraktionen formiert. Sitzend sind die äußerst geringen, zwittrigen, fünfzähligen und weißen bis gelber Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. Becherförmig mit minimen, scharfkantigen Zacken ist der winzige Kohl. Röhrig zugewachsen mit kurzlebigen, vorstehenden Schwänzen ist die Krönung. Viele lange und vorgängige, im unteren Bestandteil verwachsene Staubblätter mit fädigen Staubfäden sind anwesend. Karg ist das oberständige und einkammerige Ovar.

Mehrsamige, ledrig-holzige und leere, einschließlich 25 Zentimeter lange Hülsenfrüchtler werden ausgebildet. An den an mindestens 6 Samenkörnern kräftig verschnürt bis gelappt und oft sichelförmig oder schraubenförmig verrenkt sind sie. An 3 – 3.5 Zentimeter sind die runden, abgeflachten Samenkörner weit. Sie sind früh gelblich-grün und später schwarzbraun.

Verwendung

Verzehrbar sind die Samenkerne. In ihrem heftigen Duft vergleichbar wie jene von Parkia speciosa oder Paraserianthes lophantha sind sie. Häufig früh oder sogar nur aufgetan benutzt werden sie. Ebenfalls viehisch verzehrt werden die frischen Samenkerne. Schön zubereitet werden, mit mehrfachem Wasserwechsel, oder nach dem Kocherei gebacken oder zu Mikrochips aufbereitet werden müssen die ältlicheren Samenkörner. Djenkolsäure, eine, Aminocarbonsäure, die schwefelhaltig und nichtproteinogen ist, enthalten denn sie. Die Samenkörner von Archidendron pauciflorum, Archidendron bubalinum und Archidendron quocense werden vergleichbar benutzt.

Gefressen werden ebenfalls jungenhafte Sämlinge.

Soft ist das hellwache Nutzholz und das hellwache Nutzholz riecht kühl nach Knoblauch. Einzig gering benutzt wird es.