Archäologische Landschaft der ersten Kaffeeplantagen im Südosten Kubas

Reste von geschichtlichen Kaffeeplantagen befinden sich im Südosten des Eilandes Kuba. Die Kaffeeplantagen wurden im 19. Jahrhundert von französischen Ansiedlern von dem Eiland Hispaniola begründet. Um Überreste von Gebäuden, rekonstruierte und z. T. erhaltene Anbauflächen und Einrichtungen der ersten Kaffeeanbau-Plantagen in Kuba in den Vorbergen der Sierra Maestra in den Regionen Santiago de Cuba und handelt sich es Guantánamo.

Unesco-Eintrag

In sieben zusammenfassenden Bereichen in den Index des UNESCO Welterbes eingetragen wurden die 171 nachweisbaren Einrichtungen. Die Individualität der Anpflanzungen in deren agrarischer Pioniertat in mühsamem Areal würdigt die UNESCO Eintragung. Sie geben zudem Nachweis von der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Historie in der Gegend, die karibisch ist.

Nachfolgende sieben Gebiete umfasst die Unesco Eintragung:

Historie

Wo sie seit dem Jahrhundert, das 18. ist, von französischen Ansiedlern angebaut wurde, stammt der Brauch des Kaffeeanbaus anfänglich aus Santo Domingo / Saint Domingue von dem Eiland Hispaniola. Einige dieser Inwohner flüchteten zur Zeitlang der Sklavenaufstände ab 1790 und der Bildung, die darauf späterer ist, des Staatswesens Haiti mit ihren Untertanen ins nahe befindliches Kuba und einige dieser Inwohner begründeten ebenda die Überlieferung, die Kaffee-Anbau ist. Der Kaffeeanbau verbreitete sich von den Karibischen Inseln aus in sonstige Länder Südmittelamerikas und Mittelamerikas.

Position und Gebilde

Die Anpflanzungen zeichnen sich gemäß UNESCO Beurteilung ebenfalls durch die Konstruktion und Übernahme des umwohnenden Naturraums aus. In die Gebilde und Verwendung der Pflanzflächen eingebunden werden die verfügbaren Brunnen und Wasserläufe, die Fläche und die verfügbare Pflanzenwelt.

La Isabélica

Die ist relativ einfach von Santiago aus zu erlangen. Cafetal La Isabélica unweit der Gran Piedra. Das Herrenhaus mit vorgelagerter Trocknungs-Terrasse, das Werkstatt-Gebäude und Küchentatt und die Reste der Sklavenunterkünfte sind ebenda zu besuchen. Eine Holzbaubranche auf dem Sockelgeschoss, das aus Naturwerkstein gemauert ist, ist das Stockwerk des zwischen 1820 und 1830 errichteten Hauptgebäudes.

  • Allmählich zerstört wurde die Etage
  • Die Etage ist mit z. T. herkömmlichen Handwerkstechniken wiederhergestellt worden
  • Aber geschichtlich nicht nachgewiesen ist dessen präziser Aufbau

Mit Möbel aus dem Zeitalter der Plantagenzeit angelegt sind die Zimmer. Die Zeiträume weitreichend unzerstört überlebt hat das Sockelgeschoss. Die Einrichtung dient seit 1961 als Kunstmuseum.

Die Anpflanzung wurde der Tradition nach nach der Frauensperson, die karibischstämmig ist, des Begründers genannt. Die Pflanzfläche liegt wie alle Kaffeeplantagen in einem Mikroklima, das speziell ist. Das Temperaturspektrum ist aufgrund der Höhenlage von cirka 1130 m und den Windrichtungen, die vorherrschend sind, erlahmt und die Feuchte für die Kaffeepflanzen durch Konzentrat aus den Clouds gesichert.

Quellen

  • UNESCO Beurteilung
  • Koordinatenliste mit Kennzeichnungen der sieben Gebiete für Google Earth
  • Fotos