Arbutus canariensis

Eine Gattung, die einzig auf den Kanarischen Inseln endemisch vorkommend ist, aus der Klasse der Erdbeerbäume ist Arbutus canariensis oder der Kanarische Erdbeerbaum.

Merkmale

Eine zeitlose Baumstruktur ist Arbutus canariensis. Die Baumstruktur reicht Wuchshöhen von einschließlich dicht 7 – 15 Meter er. In Striemen blättert die geebnete, orange-braune und schwache Verschorfung ab.

Am Seite gezackt, abgesägt und an dicht 10 – 15 Zentimeter weit sind die gewöhnlichen, kargen und knapp gestielten, wechselständigen, ledrigen, sämigen Laubblätter. An den Zweigenden zusammengesetzt sind sie. Sie sind jugendlich haarig. Und unterseits blassgrün sind die Blättchen oberseits dunkelgrün. Eirund, -lanzettlich oder lanzettlich bis verkehrt-eiförmig, -eilanzettlich und rundspitzig bis schnippisch sind sie.

Achsel- oder endständig am Schluss der Nebenzweige geordnet sind die, Blütenstände, die drüsenhaarig und vorwiegend traubig bis rispig sind. Farblos sind die,, Blütenkelche, die gestielt und duftend und zwittrig und fünfzählig sind, mit zweifacher Blütenhülle gewöhnlich und die,, Blütenkelche, die gestielt und duftend und zwittrig und fünfzählig sind, mit zweifacher Blütenhülle können aber außerdem grünlich-weiß oder weiß-rosa, rot sein. Drüsenhaarig sind der Blattstiel und die Deckblätter. Gering und platt mit fünf Lümmeln ist der hellgrüne Kohl. Mit winzigen, zurückgelegten Putzlappen ist die Blütenkrone urnenförmig. 10 eingeschlossene, kurzlebige Staubblätter sind präsent. Mehrkammerig ist das Ovar, das oberständig ist. Ein Schwebedeckel ist anwesend.

Einen Diameter von 2 bis 3 Zentimeter haben die gelblichen bis orangen, noppligen und dicklichen, vielsamigen Beeren und die gelblichen bis orangen, noppligen und dicklichen, vielsamigen Beeren sind fett und geschmackvoll.

Vorkommen

Auf den Kanarische Eilanden El Hierro, La Palma, La Gomera, Tenerife und Gran Canaria endemisch ist Arbutus canariensis. Lorbeerwald sowie Fayal-Brezal sind ihr Habitat.

Taxonomie

Postum nach Henri Louis Duhamel du Monceau, dem Schriftsteller der ersten Ausgabe der Arbeit von 1755. erfolgte die Erstbeschreibung 1800 durch den Schriftsteller, der französisch ist, Veillard in Traité des Arbres et Arbustes 1: 80. Dies wurde in einer neuartigen Ausgabe herausgegeben. Im 4. Titel von 1809 aufgelistet sind die Verfasser.

Verwendung

Verzehrbar sind die Feldfrüchte.