Araukarien

Eine Pflanzengattung in dem Familienverband der Araukariengewächse sind die Araukarien. Die Pflanzengattung gehört zu den Nadelhölzern. Ein arg einzelnes Gebiet auf der Südhalbkugel besitzt sie.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Zeitlose Baumstrukturen sind die Araucaria-Arten. Mit 89 Metern Araucaria hunsteinii ist die Spezies mit den gehobensten Stücken aus der Klasse Araucaria. Eine Araucaria, die 1000-jährig ist, araucana soll das ältlichste Ding aus der Spezies sein. Zwei bis vier Keimblätter haben Setzlinge.

Die drallen Laubblätter sind an den Zweigen, die plagiotrop ausgerichtet sind, schraubig geordnet. Die Blättchen sind an jungenhaften Baumstrukturen nadelförmig und gleichfalls schraubig geordnet. Die Blättchen sind bei erwachsenen Baumstrukturen gewöhnlich schuppenförmig und schraubig oder in zwei Lagen arrangiert. Die Lagen überlappen sich. Viele Jahre überdauern die Blättchen. Da sie aus abgeschnittenen Sprossen nicht mehr austreiben, ist eine unwillkürliche Mehrung der Araucaria-Arten nicht erreichbar. Keine Ablegerbildung durch Abkömmlinge aus ihren Hauptwurzeln kann demzufolge vorgenommen werden.

Generative Charaktermerkmale

Getrenntgeschlechtig, vorwiegend zweihäusig oder rarer monözisch sind Araucaria-Arten. Tödlich an den Zweigen, apart oder zu mehreren zusammengefasst, formiert werden männliche Zäpfe. Schraubenförmig geordnet sind die umfangreichen Staubblätter. Beinahe rund sind weibliche Zäpfe. Eine spitzige Beendigung haben die schmalen Zapfenschuppen häufig. Hart werden die Zäpfe und die Zäpfe enthalten viel Lösung, die milchig ist. Die Zäpfe brauchen von der Besamung bis zur Erwachsensein zwei bis drei Jahre. Untereinander zugewachsen sind Schupfen und Samenkerne. Geflügelt und bei einigen Gattungen verzehrbar sind die Samenkerne.

System und Ausbreitung

1789 durch Antoine Laurent de Jussieu in Genera Plantarum, S. 413 gestellt wurde die Kategorie Araucaria. Auf die Region Arauco im südlichen Chile bezieht sich die Gattungsbezeichnung Araucaria.

  • Araucaria imbricata Pav ist Typusart
  • die 1797 unbrauchbar publiziert wurde
  • Man verwendet deshalb die valide Neukombination Araucaria araucana K. Koch des Protonyms Pinus araucana Molina

Ein heftig geteiltes Gebiet auf der Südhalbkugel besitzt die Spezies Araucaria. In Südamerika, und freilich in Chile, Argentinien und dem Brasilien, das südlich ist, gibt es Spezies. In Neukaledonien, der Norfolkinsel, Australien und Neuguinea hervorgerufen sind andere Spezies. Eine spätere Ausbreitung hatte jene traditionelle Gattung zeitiger. Ein Reliktareal ist das zeitgenössische Gebiet. Dem Urkontinent Gondwana entspricht es. Endemiten Neukaledoniens sind 14 der 20 Araucaria-Arten. Miteinander kräftiger eingelegt als alle anderen Spezies sind die Spezies, die neukaledonischen ist.

In vier Abteilungen unterteilt wird die Gruppe Araukarien und: und die Gruppe Araukarien enthält seit 2017 ungefähr 20 Spezies.

  • Lediglich zwei Spezies enthält Sie:
    • In Höhenlagen von 500 bis 1800 gedeiht Sie.
    • In Höhenlagen von 950 bis 1050 Metern im südlichen bis großem Chile und südwestlichen Argentinien gedeiht Sie in den Anden.
  • Teilbereich Bunya M. Wilde & amp. Lediglich eine Sorte enthält Sie.
    • Mehrere Plätze im australischen Queensland sind Von diesem Endemiten erkennbar.
  • Lediglich eine Sorte enthält Sie:
    • Lediglich im Bulolo Tal im nordöstlichen Neuguinea gedeiht Dieser Endemit in Höhenlagen von 600 bis 2000 Metern.
  • Ungefähr 15 Spezies enthält: Sie:
    • In Höhenlagen von 0 bis 700 Metern in Neukaledonien gedeiht Dieser Endemit.
    • In Höhenlagen von 300 bis 1050 Metern in Neukaledonien gedeiht Dieser Endemit.
    • Im Tiefebene in Neukaledonien gedeiht: Dieser Endemit. Wegen des überaus stattlichen Wachstums als Schmuckpflanze in drückenden Parkanlagen benutzt wird sie.
    • Zwei Varianten unterscheiden Manche Verfasser.
      • In Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern vom mitternächtlichem Queensland bis Coffs Harbour in New South Wales gedeiht Sie in Australien im sonnigem Küstenregenwald und südlichen Regenwald.
      • In Höhenlagen von 610 bis 2400 Metern gedeiht Dieser Endemit lediglich im Arfakgebirge im westlichen Neuguinea.
    • Araucaria goroensis R. R. Mill & amp. 2017 erstbeschrieben wurde Sie und Sie kommt lediglich im südöstlichen Neukaledonien vor. Bislang gewöhnlich mit Araucaria muelleri geirrt wurde sie. Gefährdet ist ihre Existenz.
    • Zimmertanne, ebenfalls Norfolk-Tanne bezeichnet. Es als Topfpflanze für gekühlte Zimmer gibt sie. Auf der Norfolkinsel im Tiefebene eingebürgert ist sie.
    • In Höhenlagen von 750 bis 1500 Metern gedeiht Dieser Endemit auf sauertöpfischen Untergründen lediglich auf Megatonne. Humboldt, Mt. Mou und Mt. des Sources in Neukaledonien.
    • In Höhenlagen von 400 bis 1400 Metern gedeiht Dieser Endemit lediglich auf Meitnerium. Mou, Mt. des Sources, Mt. Dzumac und Mt. Dou in Neukaledonien.
    • In Höhenlagen von 200 bis 1400 Metern in Neukaledonien gedeiht: Dieser Endemit entlang der Küste.
    • Araucaria montana Brongn. & amp. In Höhenlagen von 200 bis 1400 Metern im Nordteil Neukaledoniens gedeiht Dieser Endemit.
    • Araucaria muelleri Brongn. & amp. Auf einigen Höhen in Höhenlagen von 150 bis 1400 Metern im südöstlichen Neukaledonien gedeiht Dieser Endemit.
    • In Höhenlagen an dicht 100 Metern in Neukaledonien gedeiht: Dieser Endemit im Küstenwald.
    • In Höhenlagen von 150 bis 1150 Metern gedeiht Dieser rare Endemit im Süden und Mittelpunkt Neukaledoniens.
    • Lediglich auf Mt gedeiht: Dieser Endemit. Panie in Höhenlagen von 1500 bis 1630 Metern in Neukaledonien.
    • Bis in Höhenlagen von extrem 300 Metern in Neukaledonien gedeiht: Dieser Endemit an der Küstenlinie, die nordöstlich ist.
    • In Höhenlagen von 320 bis 1900 Metern in Neukaledonien gedeiht: Dieser Endemit an mehreren Plätzen.

Quellen

  • Christopher J. Earle: Informierungen zur Sorte bei The Gymnosperm Database, letzte Überlastung 17. Januar 2020.
  • Hubertus Nimsch: Araucaria – Alle Sorten der Gruppe in Abbildung und Artikel, Verlag Kessel, Remagen 2011. Titel Araucaria-Buch, Inhaltsübersicht

Einzelnachweise