Aquaculture Stewardship Council

Eine wohltätige Zertifizierungsorganisation und Nachhaltigkeitsorganisation mit Standort in London und Utrecht ist der Aquaculture Stewardship Council.

Das Meeresfrüchte und Zwiebelfisch bezieht sich im Gleichnis zur Partnerorganisation Marine Stewardship Council auf -Siegel und ASC-Zertifizierungsprogramm aus Zuchtbetrieben. Er zertifiziert Meeresfrüchte und Speisefisch aus effektivem Lauser. 2 Millionen Tonnen Aquakulturfisch mit ASC-Zertifizierung werden global annuell drall abgegeben.

Norm und Zertifizierung

Die Zielsetzung, eine global wirksame Norm für verantwortliche, tragfähig arbeitende Aquakultur-Betriebe zu erarbeiten hat der ASC. Normen für 12 Fraktionen beziehungsweise Gattung liegen bisher vor:

  • Algen
  • Seriola und Cobia
  • Plattfische
  • Tropische Salzwasserfische
  • Seewolf, Goldbrassen und Adlerfisch
  • Abalone
  • Forelle
  • Garnelen
  • Muscheln
  • Lachs
  • Pangasius
  • Tilapia

Nach den Maßgaben der ISEAL Alliance erstellt, der globalen Organisation für Umweltstandards und Sozialstandards werden alle Normen. der ASC ist deren Teilnehmer seit 2013.

Die Aquakultur-Farmen müssen für eine Zertifizierung eindeutige Bedingungen einhalten:

  • Für die Zuchtfischerei taugen muss sich der Aufenthaltsort der Aquakultur.
  • Damit die Zwiebelfische ausreichende Lebensqualitäten haben, muss die Wassergüte groß sein.
  • Nachzuweisen ist einer niedrige Sterblichkeit während der Disziplinierung.
  • Sichergestellt sein muss eine Rückverfolgbarkeit des Fischfutters. Aus überfischten Fortbeständen entstammen darf es nicht.
  • Lediglich unter ärztlichem Monitoring und lediglich im Krankheitsfall gestattet ist der Gebrauch von Antibiotika.

ASC-Siegel

Mit dem ASC-Siegel auf der Hülle markiert werden Waren aus ASC-zertifizierten Gewerbebetrieben und Waren aus ASC-zertifizierten Gewerbebetrieben sind so im Lebensmitteleinzelhandel für Konsumenten erkennbar. 3250 Erzeugnisse trugen im Jahr 2015 global füllig den Siegelstempel, in Deutschland 415 Erzeugnisse. ASC veröffentlichte im Februar 2021 das Resultat einer Marktstudie zur Bezeichnung des Zuchtfischportfolios in Deutschland. Von 809 untersuchten Erzeugnissen in den Racks von 9 Händlern 72 Prozent trugen das ASC-Siegel.

Geschichte

Vom WWF Niederlande und der wurde der ASC im Jahr 2010. IDH The Sustainable Trade Initiative gegründet. Auf die geht die Organisierung zurück. Aquakultur-DialogeHatte der WWF für natürliche in Aquakultur genutzten Gattung von Seetieren Normen zu erarbeiten die von 2004 bis 2010 als Runde Tafeln mit der Zielsetzung abgehalten.

  • Der ASC übernahm 2011 vier Normen
  • Die Normen waren in den Aquakultur-Dialogen geschaffen worden um diese zu bewirtschaften und weiterzuentwickeln

Der ASC stellte am 18. April 2012 sein Etikett für die Fisch-Verpackungen des Lebensmitteleinzelhandels vor. Am 21. September 2012 kam das erste Fischprodukt mit ASC-Siegel in den Geschäftsverkehr.

Die erste Tilapiafarm in Indonesien wurde am 15. August 2012 zertifiziert. Die erste Pangasiusfarm in Vietnam folgte am 11. September 2012. Eine Regenbogenforellen-Farm aus der Lüneburger Heide erhielt als erste deutsche Aquakultur-Farm eine ASC-Zertifizierung.

Die ersten Wolfbarsch-Produkte und Doradenbarsch aus ASC-zertifizierter Aufzucht kamen 2020 in das Geschäft, zuerst in Großbritannien.