Aprikose

Zur Abteilung Armeniaca in der Untergattung Prunus des Genres Prunus innerhalb der Kernfamilie der Rosengewächse gehört die Marille, im bairisch-österreichischem Sprachgebiet Marille, in Rheinhessen außerdem Marille wie die Sibirische Marille und die Japanische Marille.

Beschreibung

Ein Halbstrauch, der laubabwerfend ist, oder dürftige Baumstruktur mit sphärischer Baumkrone ist die Marille und die Marille erreicht gewöhnlich Wuchshöhen bis 6 Meter, rar sogar an 10 Meter. 50 – 100 Zentimeter erreicht der Stammumfang.

  • der Schorf ist
  • Der Schorf verrunzelt und grau-braun bis rot

Und in der Jugendzeit rot ist die Baumrinde der Nebenzweige karg. Keine wahre Endknospe weisen die Langtriebe auf.

5 bis 10 cm weit, 3 bis 7 cm groß, belaubt abgefärbt, ei-, bis breiteiförmig bis dicklich oder einfach herzförmig, ellipsenförmig, abrupt zugespitzt, bespitzt und an der Grundlage gerundet bis träge sind die Laubblätter, die gestielt sind. Simpel oder vielmals zweifach abgesägt ist der Spreitenrand. Geschoren sind die Blättchen. Eine behaarte Körperbehaarung ist nur in den Nervenwinkeln der Unterseite präsent. Die Blättchen sind in der Knospenlage ausgerollt. 2 bis 4.5 cm länglich ist der Blütenstiel. 2 oder mehr Drüsen befinden sich an den größtenteils öden, grünstichig bis roten Stielen gewöhnlich. Riesig und bisweilen verlaubend sind diese.

In Pärchen geordnet stehen die, Blütenkelche, die vor den Blättchen erscheinend und zwittrig sind, mit zweifacher Blütenhülle gewöhnlich einzelweis oder rarer. Beim Blühbeginn fallen ihre Knospenschuppen ab. Extrem 5 mm groß, schwächlich haarig und häufig rot ist der kurzlebige Blattstiel. Einen Diameter von ungefähr 2.5 cm weisen die Blütenkelche auf. Schwächlich behaart, becherförmig ist der rote Blütenbecher und der rote Blütenbecher sondert innerhalb Fruchtnektar ab. Roh bis rosenfarben und auch schwächlich haarig und ganzrandig sind die fünf verwachsenen Kelchblätter, mit kürzeren und zurückgelegten Schwengeln. Blassrosa bis farblos, ungefähr 10 bis 15 mm groß, mit runder bis verkehrt-eiförmiger und ganzrandiger Schellackplatte sind die fünf, knapp genagelten und weiten, ruhig bootförmigen Kronblätter. Ungefähr 20, rar sogar an 30 blanke, obige Staubblätter am Kelchschlund sind präsent. Und die Staubbeutel falb sind die Staubfäden gewöhnlich farblos. Eine samtweiche Körperbehaarung weisen das, Ovar, das mittelständig und einkammerig ist, und häufig ebenfalls der Griffelgrund auf. Eine Schmarre, die kopfig ist, trägt der lange, kegelförmige Stift.

Einen Diameter von 4 bis 8 cm besitzt das Steinobst und das Steinobst ist nahezu kugelförmig und wenig ellipsoid sowie gut samten behaart, gelblich bis orangefarben abgefärbt und auf der Sonnenseite häufig karminrot geflutscht oder gepunktet. Eine Längsfurche weist sie auf und sie ist am Unterlage genabelt. Vom Steinkern löst sich die Fruchtmark schön. An dicht 3 cm weit, gering grob und schwächlich aufgebaut, mit aparten Schlitzen und Rippenknochen an einer Seite ist der verhältnismäßig glitschige, abgeflachte, runde bis ellipsenförmige und hellbräunliche, knallharte Steinkern. Sündhaft oder gesüßt schmecken die Samenkerne.

Bis April reicht die Blüte von März. 2n = 16. beträgt die Chromosomenzahl.

Ursprung und Rebbauzonen

  • In dem Altertum gebräuchlich war die Marille in Armenien allerdings
  • Die Marille wird ebenda allerdings so längst gepflanzt
  • dass oft vermutet wird
  • dass dies ihr unmittelbares Heimatland sei

Aus dieser Vermutung leitet sich die Bezeichnung, die botanisch ist, ab. « Cet arbre tire son nom de l ’ Arménie schrieb etwa De Poederlé im 18. Jahrhundert: province d’ Asie, d’ où il est originaire et d’ où il fut porté en Europe … ». In einer Fundstätte der Kupfersteinzeit fand eine Hebung, die archäologisch ist, in Armenien Aprikosenkerne.

  • Die erbliche Herkunft lokalisieren andere Bezugsquellen wie der Genforscher Nikolai Iwanowitsch Wawilow in China
  • nochmals andere Bezugsquellen besagen
  • dass die Marille um 3.000 vor Christus zuerst in Indien angebaut worden sei

Unter anderem das magyarische Tiefland ist traditionelles Weinbaugebiet für Marillen. Zur Zeitform ihrer Regentschaft über diese Höhe besaßen die Kümmeltürken gewaltige Aprikosenplantagen. Diese Gartenanlagen verödeten allerdings nach dem Rückzug der Kümmeltürken. Als sich diese Stufe aufgrund stürmischen Habubs in eine alleinige Dünenwüste abzuwandeln drohte, begann mit dem Obstbau man in dem Tiefland erst nochmals zu Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist. Da sie nicht bloß leichten Erdboden, sondern außerdem Dürre und Wärme vertragen, erwiesen sich zum Verband des Treibsands Aprikosen als insbesondere angemessen. Marillen werden derzeitig besonders in den Mittelmeerstaaten wie Italien und Spanien zugebaut. Unter anderem in der Wachau, die niederösterreichisch ist,, im burgenländischen Kittsee, im Südtiroler Vinschgau und im eidgenössischem Bezirk Wallis gibt es allerdings außerdem in – befindlichen Gegenden bedeutsameren Ackerbau dieser Feldfrüchte. Das nördlichste ist das alleinige verschlossene Weinbaugebiet Deutschlands in Höhnstedt bei Halle in Sachsen-Anhalt zeitgleich eventuell.

In der Region, die osttürkisch ist, Malatya am Oberlauf des Euphrat liegt die global schönste Rebbauzone für Marillen. Die schnuckeligen Marillen werden ebenda entkernt und als komplettes Obst abgetrocknet. Cirka 95 % der in Europa gehandelten trocknen Marillen stammen inzwischen aus Malatya. Junge Erträge werden seit einigen Jahren außerdem nach Europa ausgeführt.

Durch die Okulation geschieht die Fortpflanzung überwiegend.

Eine geringe Aprikosensorte wird in Tibet, Ladakh und Nordpakistan üblich angepflanzt. Die Aprikosensorte gedeiht ebenda sogar in ganz weitläufigen Höhenwinkeln an etwa die 4000 m.

Einen essenziellen Quell für Erdöl und Nutramine und neben Dünendorn das alleinige Obst stellen die Marillen ebenda dar. Da die Aprikose im Winter außerdem äußerst tiefgründige Schüttelfröste fortleben kann, ist der Ackerbau machbar. Mit oder ohne Gestein vertrocknet werden die Marillen und die Aprikosenkerne gefressen.

Wirtschaftliche Wichtigkeit

4.083.861 t Marillen wurden 2019 laut der Landwirtschaftsorganisation und Ernährungsorganisation FAO global gepflückt.

Einen Überblick über die zehn großflächigste Erzeuger von Marillen global gibt folgende Übersicht. Die Überblicke produzierten zusammen 69.4 % der Erntemenge.