Der Apfeltragende Gartensalbei, ebenfalls Apfel-Salbei und Kreta-Salbei
Als Heilkraut und Heilpflanze und rar außerdem als Schmuckpflanze benutzt wird das Gesträuch, das köstlich duftend ist. Im südlichen Griechenland und der Türkei, die westlich ist, eingesessen ist er. Er ist in Mitteleuropa lediglich abhängig winterhart.
Ein gewürzt duftender, kräftig verzweigter, zeitloser Halbstrauch ist der Apfeltragende Gartensalbei. Dies reicht am Naturstandort eine Erhebung von 120 cm er. Graufilzig behaart sind die entschiedenen Stiele. Eirund mit gleichartig gekerbter Seite, runzeliger Oberseite und schäbiger Unterseite sind Laubblätter à nach Subspezies lanzettlich oder langgezogen. Die Blattformen variieren gleich wie beim Griechischen Küchensalbei in Abhängigkeitsverhältnis von dem Gebiet, das geographisch ist.
Eine rechtschaffene Weintraube mit Scheinquirlen von pro 2 – 4 Blütenkelchen ist der Blütenstand, der end- oder achselständig ist. Mit geradliniger, blauvioletter oberer Kronlippe und bleicherer unterer Kronlippe ist die Blütenkrone, die zygomorph ist, ungefähr 35 mm länglich. Mir drüsigen und drüsenlosen Haarschöpfen belegt ist die Blütenaußenseite. Bis Juli ist die Blüte am Naturstandort von Mai. Langfristiger als der Kohl sind die Knospendeckblätter und die Knospendeckblätter fallen aber bis zur Blüte ab. 10 – 12 mm länglich, äußerst weitläufig und rau mit fadenscheinigem Spitzchen ist die,, Blüte, die rot purpurfarben überlaufen und pergamentartig und glockig ist, zuerst.
Geringe, schwärzliche Klausenfrüchte werden geformt.
2n = 14. beträgt die Chromosomenzahl.
Der Apfeltragende Gartensalbei besitzt blütenökologisch vormännliche eigentliche Lippenblumen. Die Lippenblumen bieten Pollenkörner und Fruchtnektar an. Vor allem Bienchen dienen als Bestäuber. Gallwespen befallen an Naturstandorten jungenhafte Nebenzweige und Gallwespen verursachen halbdurchsichtige, fette Eichäpfel.
Im südlichen Griechenland einschließlich Kreta und der anderen Ägäischen Eilande und in der Ägäisregion, die westlich türkisch ist, an Abhängen und Felsklippen bis 800 m Erhebung eingesessen ist der Apfeltragende Heilsalbei. Helle, vielmehr fettarme, harte Lokationen der Garigue, helle Straßenränder und Forste auf kalkreichen Erdböden besiedelt die Spezies.
Eine Heilpflanze und Arzneipflanze ist der Apfeltragende Heilsalbei. Dies kann anstelle des Echten Heilsalbeis benutzt werden. Bei der Erstellung von Speisekammern mitgegart und ausgebacken werden können frische und trockne Blättchen. Die Verwendung der Blättchen für Kräutertees, zum Beispiel gemeinsam mit Pflanzenblättern des Griechischen Heilsalbeis als kräftig duftender Kräutertee ist bekannt. faskómelo in Griechenland. Zur Erhaltung gelegt werden die Gallensekrete und die Gallensekrete gelten als Spezialität. Arzneibonbons werden durch Kristallisieren in Zuckerharnruhr aus den Gallen gefertigt. Die Arzneibonbons besitzen einen guten sowie adstringierenden Gusto. Gleich wie die Blättchen des Echten Gartensalbeis in der Volksmedizin verwendet werden die Blättchen, die trockn sind, und die Blättchen, die trockn sind, sollen auch eine profitablere Auswirkung aufweisen. Bis 9.5 % Cineol, bis 4 % Kampfer und 59 – 83 % gifthaltiges Thujon enthält das Ätherische Erdöl des Apfeltragenden Heilsalbeis.
Der Apfeltragende Heilsalbei wird trotz seines würzigen Duftstoffes und seiner Toleranz gegenüber Dürre bislang bloß rar als Schmuckpflanze benutzt. Zum Beispiel in Kräutergärten sowie in Felssteppen und Steinanlagen mit getrocknetem Grund bepflanzt werden kann er und er passt schön zu Brandkräutern, Zistrosen und Rosmarinpflanze. Als verhältnismäßig winterhart gilt die Blume bis −9 und die Blume reagiert empfindsam auf Winternässe.
Die Erstausstrahlung von Salvia pomifera
Species Plantarum , S. 24. Der artspezifische Namensteil pomifera
: sind Synonyme. Salvia calycina Sm., Salvia fragifera Etl., Salvia frugifera Benth.. In der Türkei, die westlich ist, und in Griechenland inklusive Kreta kommen zwei Subspezies vor: