Apfelbeeren

Eine Pflanzengattung von drei Aronia-Arten innerhalb der Kernfamilie der Rosengewächse sind die Apfelbeeren. Aus dem Nordamerika, das östlich ist, stammen sie anfänglich und sie wachsen ebenda als Gesträuch von ein bis zwei Metern Anhöhe.

Beschreibung

Sommergrüne Stauden mit spitzigen, schauerlich roten Winterknospen sind Aronia-Arten. Ellipsenförmig bis verkehrt-eiförmig, 2 bis 8 Zentimeter groß, gewöhnlich klein zugespitzt oder bespitzt, am Seite gut gezackt bis gesägt und oberseits auf der Mittelrippe mit ungefähren, schwarzroten Haarschöpfen mit strahlend rothaariger Herbstfärbung sind die allgemeinen, gestielten, mehr oder kaum haarigen Laubblätter. Nebenblätter sind präsent.

Zehn bis zwanzig Blütenkelche stehen in schirmrispigen Blütenständen zusammen. Einen Diameter von ungefähr einem Zentimeter weisen die zwittrigen, gewöhnlich gestielten, radialsymmetrischen, fünfzähligen Blütenkelche auf. Zu Drüsen umgeformt sind die Knospendeckblätter und Vorblätter. Ein geringer Blütenbecher gleichfalls fünf Kelchblätter ist anwesend. Farblos oder bleich pink sind die fünf ledigen Kronblätter. An ihrer Grundlage zugewachsen sind die vorwiegend an ungefähr 20 partiell haarigen Staubblätter. Mehrere, Kennzeichen, die und genähert und unterständig sind,, mit häufig kahlen Stiften sind sichtbar.

Einen Diameter von 5 bis 12 Millimetern weisen die rothaarigen oder schwärzlichen, ein- bis mehrsamigen und apfelartigen, runden, teilweise bärtigen Feldfrüchte auf. Einen festen, teilweise eingesunkenen Kohl und eine Kelchhöhlung an der Spitzengruppe, vergleichbar wie beim Javaapfel haben sie. Ein Gehäuse besitzen sie und apfelkernähnlich sind die Samenkerne.

Systematik

Durch Friedrich Kasimir Medikus gestellt wurde die Spezies Aronia. Gegenüber dem Teekesselchen, das zeitiger veröffentlicht ist, Aronia Mitch nom wurde Aronia Medik nach den Vorschriften der ICN konserviert.

Zur Subtribus Kernobstgewächse in der Subfamilia Spiraeoideae innerhalb der Kernfamilie Rosaceae gehört die Klasse Aronia.

Überwiegend im östlichen Nordamerika durchgesetzt ist die Spezies Aronia und die Spezies Aronia kommt aber außerdem in den USA, die zentral sind, vor.

Lediglich drei Aronia-Arten gibt es:

  • In den Regionen, die kanadisch sind, New Brunswick, Neufundland und Labrador, Nova Scotia, südöstliches Ontario, südöstliches Québec sowie Prince Edward Island und in den US-Bundesstaaten Connecticut, südliches Maine, Massachusetts, südöstliches New Hampshire, New Jersey, New York, Pennsylvania, Rhode Island, West Virginia, Oklahoma, Alabama, Arkansas, Delaware, Florida, Georgia, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Virginia sowie Texas ausgebreitet ist Sie.
  • In den Territorien, die kanadisch sind, New Brunswick, Neufundland, Nova Scotia, südliches Ontario, südliches Quebec sowie auf den Prince Edward Island und in den US-Bundesstaaten Connecticut, Indiana, Maine, Massachusetts, Michigan, New Hampshire, New York, Ohio, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, West Virginia, Illinois, nordöstliches Iowa, östliches Minnesota, Missouri, Wisconsin, mitternächtliches Alabama, mitternächtliches Georgia, Kentucky, westliches Maryland, westliches North Carolina, South Carolina, Tennessee sowie Virginia ausgebreitet ist Sie:
    • Aronia melanocarpa var. grandifolia Schneid.
    • Kahle Apfelbeere
  • Eine Naturhybride von Aronia arbutifolia × Aronia melanocarpa ist Sie und Sie ist in den Regionen, die kanadisch sind, südöstliches New Brunswick, Nova Scotia sowie Quebec und in den US-Bundesstaaten Connecticut, Indiana, Maine, Massachusetts, Michigan, New Hampshire, New York, Ohio, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, West Virginia, mitternächtliches Illinois, Wisconsin, Kentucky, westliches Maryland, North Carolina sowie Virginia ausgebreitet.
Da sie ein intergenerisches Hybrid zwischen und Sorbus L. ist, gehört nicht mehr zur Spezies Aronia die Mitschurin-Apfelbeere. Zu Sorbaronia C. K. Schneid werden solche Hybride. Maitul. → Sorbaronia mitschurinii Sennikov.
Sorbaronia fallax C. K. Beherztheit werden Hybride zwischen Aronia melanocarpa und Sorbus aucuparia bezeichnet.
Das intergenerische Hybrid Sorbocotoneaster Pojark gibt es ebenfalls. Die Naturhybride zwischen Sorbus aucuparia L. und Cotoneaster laxiflorus Lindl gehört dazu.

Nutzung

Kaum empfindlich für Pflanzenkrankheiten sind Aronia-Sorten. Unempfänglich für äußere Beeinflussungen wie Ungeziefer oder Ultraviolett macht die kräftige Flavonoid-Konzentration in der Hülse sie. Die Filzige Apfelbeere und die Schwarze Apfelbeere sind die Sorten, die aufgrund ihrer Äpfel am regelmäßigsten angebaut sind, beiden Gattungen. Durch den Obstzüchter und Biologen, der russisch ist, Iwan Mitschurin begann die Benutzung, die obstbaulich ist, zu Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist. Der Mitschurin soll die Aronia um 1910 mit anderen Obstsorten wie Dürrlitzen und Drosselbeeren gefochten oder sie wenigstens gebildet haben.

Die Apfelbeere wird in Deutschland vor allem in Sachsen, Brandenburg und Bayern bepflanzt. Cirka 86 % der Erntemenge, die deutsch ist, wurden diesbezüglich im Jahr 2016 produziert. 470 Tonnen drall wurden im Jahre 2015 gepflückt. Cirka 1.100 Tonnen wurden laut statistischer Bundesbehörde im Jahr 2016 auf nahezu 560 Hektar gepflückt. Die Anbaufläche stieg dabei um cirka 41 % gegenüber dem Vorjahr 2015. Der Bereich 959 ha betrug im Jahr 2019 mit 1127 t Erlös. Die Apfelbeere wurde in Österreich zuerst 2001 von sechs Bauern in der Südoststeiermark verpflanzt. Mittlerweile im Verband Aronia AUSTRIA mit Unternehmenssitz in Feldbach vereint haben sich eine konstant zunehmende Zahl von Gewerbebetrieben. 1560 Tonnen drall wurden im Jahr 2019 in Österreich auf dem Bereich von 537 Hektare gepflückt. Aronia wird in der Schweiz seit 2007 gepflanzt. 77 ha beträgt die ganze Anbaufläche. Im Klub IG Aronia veranstaltet sind nahezu alle Erzeuger. Der Schweize Ernteertrag von Aronia Swiss und Landi Hüttwilen wird verbraucht.

Süß-säuerlich-herb und vergleichbar der Bickbeere schmecken die erbsengroßen, dunklen, oft wachsartig happigen Erträge. Die Erträge können ab Mitte August bis Oktober abgeerntet werden. Entweder trocken benutzt, zu Gsälz aufbereitet, oder nach Dampfentsaften als Fleischsaft ausgetrunken werden die Beeren. Sie werden in gemahlener Formung oft in selbstgemixten Frucht-Smoothies aufbereitet.

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Dass Fruchtextrakt von Aronia melanocarpa die Belastung, die oxidativ ist,, verursacht durch Verfahren oder in unterschiedlichen Stufen der Chemotherapie, bei Klienten mit invasivem Brustkrebs dank seiner Wirkung, die antioxidativ sind, bedeutend reduziert, wurde in vitro erwiesen. Sie wird wegen ihrer kräftigen rothaariger Farbe weitab als Ersatzmittel für Farbstoffe eingesetzt.

Wobei der Blausäuregehalt reiner Feldfrüchte üblicherweise ungefähr 0.6 bis 1.2 Milligramm pro 100 Gramm beträgt, enthalten wie viele fleischlose Essen ebenfalls Apfelbeeren cyanogene Glycoside. Der Verbrauch geringfügiger Teile ist nach Wertung des Max Rubner-Instituts ungefährlich. Der Blausäuregehalt reduziert sich durch Erhitzung, können so dass zutreffend verarbeitete Feldfrüchte ebenfalls in der Regel verkonsumiert werden.

Quellen

  • Aronia im Germplasm Resources Information Network, USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 18. Mai 2014.
  • Aronia in der Flora of North America, Vol. 9.