Apfel von Åkerö

Eine ältliche Apfelsorte ist die Apfelfrucht von Åkerö. Die Apfelsorte wird heutzutage überwiegend in Schweden, Estland und Tschechien – ebenda in den Weißen Karpaten und den Karstgebirgen, die mährisch sind, – zugebaut. Um die ältlichste Kulturvarietät Nordeuropas handelt sich es. Er ist als formeller Landschaftsapfel des Södermanlands, das schwedisch ist, eine der populärsten Gattungen in Mittelschwedens. Die Apfelfrucht war zu Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, von Åkerö Schwedens verbreitetste Winterfrucht.

Herkunft

In den Niederlanden entstand die Apfelsorte im 15. Jahrhundert wahrscheinlich als Zufallssämling und die Apfelsorte wurde 1759 nach Schweden eingefahren. Wo die ältlichste begehrte Baumstruktur dieser Gattung seit zumindest drei Jahrhunderten wächst, benannte 1858 man sie nach dem Schloss Åkerö in der Ortschaft Flen in der Region Södermanlands län. Beeren trägt er weiterhin stets.

Beschreibung

Eine gelbliche, leuchtende Schluse mit dezenen roten Längsstreifen hat die Apfelfrucht von Åkerö normalerweise. Grundlegend amaranten kolorierte Feldfrüchte gibt es allerdings außerdem.

  • Firm, farblos und deftig ist die Fruchtmark, die einen relativ grobschlächtigen Aufbau aufweisend ist, des deliziösen Tafelapfels
  • Die Fruchtmark, die einen relativ grobschlächtigen Aufbau aufweisend ist, des deliziösen Tafelapfels besitzt einen typischen Geruch
  • Ist süß-sauer bis süßweinig im Geschmackssinn
  • wie der Trivialname schon andeutet
  • Die Feldfrüchte dieser Gattung erreichen erst verhältnismäßig überfällig ihre Pflückreife
  • Die Feldfrüchte dieser Gattung werden bis in den November einwärts gepflückt

Eine Ablagerung bis Februar ist nachfolgend machbar. Die Plantae stellen per se keine speziellen Standortansprüche à kaltblütiger das Wetter, desto wohler das Obst. Die Leitlinie gilt allerdings. Und ei- beziehungsweise walzenförmig ist diese überwiegend easy erloschen.

  • : differieren die Informationen über das Wachstum der Baumstruktur heftig
  • Während zum Teil von kräftigem und hurtigem Wachstum die Aussage ist
  • Andere Informationsquellen bezeichnen ihn als vielmehr schwächlich
  • Aber ist eindeutig
  • dass die Baumstrukturen erst nach acht bis zehn Jahren erstmalig Beeren tragen
  • das Ernteergebnis danach von Jahr zu Jahr stark abweichen kann