Eine Spezies aus der Kernfamilie der Annonengewächse ist Annona senegalensis.
Ein Gesträuch oder eine winzige Baumstruktur ist Annona senegalensis. Graubraun ist die Baumrinde. Eine ungeordnete Krönung bilden die bärtigen Nebenzweige. In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter. Einen Umfang von 5 bis 20 Millimeter weist der Blütenstiel auf. 5 bis 20 Zentimeter groß und 3 bis 12 Zentimeter groß mit sieben bis zwölf Paarmengen ist die Blattspreite, die eiförmig-elliptisch oder keilförmig bis herzförmig ist, eindeutig hervortretenden, gleichzeitig verlaufenden, braunhaarigen Seitennerven. Und obig verhältnismäßig klar ist die grünliche, häufig bläulich oder beige schattierte Blattspreite unterhalb behaart.
An ungefähr 2 Zentimeter länglichen Blattstielen hängen die Blütenkelche gesondert oder zusammen an der Unterseite der Nebenzweige. Zwitterhaft und dreizählig sind die mit einem Diameter von an voll 2 Zentimeter lediglich geringe Blütenkelche. Dreieckig sind die drei geringen Kelchblätter.
In der Reifeprozess färben sich die beachtlichen, runden bis ovalen Beeren mit erst grüngelber Außenseite nach rosenfarben und die beachtlichen, runden bis ovalen Beeren mit erst grüngelber Außenseite nehmen eine Marmorierung an. Netzartig angeordnete Bodenerhebungen verlaufen auf dem Schein. Eine Größe von 6 Zentimeter und einen Diameter von 3.5 Zentimeter erreichen die Feldfrüchte.
Zahllose, geringe, hartherzige Samenkörner von langer Gestalt und schwärzlicher Färbung enthält es.
In afrikanischen Steppen von der Sudanzone, die westafrikanisch ist, bis entlang zum südafrikanischen Lowveld kommt Annona senegalensis vor. Im drückendem und südlichen Afrika verbreitet ist sie und sie kommt ebenfalls auf den Komoren und Madagaskar vor.
Diese Baumart siedelt bevorzugt im getrocknetem, geöffnetem Holzland und im Buschgrasland.
Ausgesprochen schmackbar ist die orangefarbene Fruchtmark der in Relation zu anderen Annonen vielmehr geringen Beeren und die orangefarbene Fruchtmark der in Relation zu anderen Annonen vielmehr geringen Beeren wird als Wildobst benutzt.
Weite Anzahlen an Feldfrüchten werden in Nigeria volksmedizinisch verspeist, um den Extrakt des Guineawurms zu unterstützen.
Die Blättchen gegen Bindehautkatarrh, Gelenkentzündung, zur Wundversorgung und gegen Potenzstörung finden volksmedizinische Nutzung.
Zur Ausführung von Darmkrankheiten, Gelenkverschleißen, zur Betreuung weibischer Infertilität, gegen den Effekt von Schlangenbissen, zur Kampf parasitierender Kriecher und gegen Reinfall benutzt verwendet die Volksmedizin, die afrikanisch ist, die Ursprünge und die Volksmedizin, die afrikanisch ist, wird bei den Zulu in Südafrika außerdem gegen Dusel, Torheit und Verrücktheit verwendet.
Das Traggestell von jugendlichen Sprossen von Annona senegalensis und von daraus gefertigten Talismanen gilt im Südwesten der Zentralafrikanischen Republik als Protektion vor Verwundungen und das Traggestell von jugendlichen Sprossen von Annona senegalensis und von daraus gefertigten Talismanen soll das Erbringen einer hochgewachsenen Altersstufe unterstützen. Pflanzenorgane kommen gleichermaßen als mystischer Diebstahlschutz und zur mystischer Hervorbringung eines Schulderlasses vor einem Gericht in Fetisch-Praktiken zur Einsatz.
Die Fulbe verwenden als Teil eines Pfeilgiftes die Ursprünge, jedoch wird der Rindensaft außerdem in Teilen in Pfeilgiften der Lobedu und der Venda eingebaut.
Bei einer LD50 von 100 mg / kg starben ebenfalls Ratze drei Stunden nach Ausgabe eines alkoholhaltigen Rindenextrakts i.p. Enophthalmus trat anwesend allerdings auf.
Fertigungen und Extraktionen aus Annona senegalensis werden in dem Medikament, das evidenzbasiert ist, bisher nicht eingesetzt. An beweiskräftigen Untersuchungen am Menschenkind mangelt es hierfür und es ergo In-vivo-Versuchen. Indizien auf denkbare Heilmöglichkeiten gegen parasitische Krankheiten ergaben sich in diversen Tiermodellen. Das Indiz würde im Übereinstimmung zur volksmedizinischen Nutzung bei einigen Menschen, die afrikanisch sind, liegen. Denkbare pharmakologische Wirkungen gegen den Effekt eines Schlangentoxins und gegen Durchfallerkrankungen ergaben sich mit dieser Verfahrensweise außerdem. Substanzen in Annona senegalensis sind ebenfalls gegen Salzwasser-Garnelen und Fraßinsekten beinhaltet. Erwiesen werden konnten cytotoxische Wirkungen gegen humanistische und murine Gewebezellen in vitro. Eine zukünftige Verwendung von Drogenextrakten in der Heilkunde, die westlich ist, lassen eben diese Charaktermerkmale, die zellschädigend sind, verhältnismäßig ausnehmend scheinen. Zurzeit nicht ärztlich eingesetzt werden zudem abgetrennte, vereinzelte Reinsubstanzen.
Die nachfolgenden pharmakologischen und natürlichen Untersuchungsbefunde zu Annona senegalensis existieren bisher: