Anacolosa frutescens

Eine Spezies aus dem Stamm der Olacaceae in der Subfamilia der Anacalosoideae aus Südostasien, Myanmar, Thailand, Malaysia, den Philippinen und Indonesien ist Anacolosa frutescens.

Beschreibung

Als klassisches Gesträuch oder gewöhnlich als Baumstruktur wächst Anacolosa frutescens an 25 – 30 Meter gehoben. An dicht 1.4 Meter erlangen kann der Stammdurchmesser.

Verkürzt gestielt sind die schlichten und ledrigen, nahezu kargen Laubblätter. An dicht 20 Zentimeter groß, ganzrandig, hager bis zugespitzt oder bespitzt und eirund, -lanzettlich bis ellipsenförmig oder verkehrt-eiförmig sind sie. Einschließlich ungefähr 0.5 – 1 Zentimeter ist der kurzlebige, dickliche Blütenstiel groß.

In verkürzt gestielten, doldigen Bündeln erscheinen die Blütenkelche, die gestielt sind, achselständig. Eine zweifache Blütenhülle besitzen die geringen 5 – 7-zähligen und grünlich-weißen, zwittrigen Blütenkelche. Lediglich klitzekleine Zacken besitzt der winzige, becherförmige Kohl. Nahezu kostenlos, mit kurzen, kapuzenförmigen sowie ausgebogenen Schwengeln sind die strammen, vertikalen, innerhalb, oberhalb struppigen und behaarten Petalen. Mit oberhalb struppigen Antheren sind die Staubblätter mit platten Staubfäden lediglich gering. Im unteren Teilbereich der gewölbten Petalen liegen sie. Mittelständig ist das konische Ovar mit äußerst dichtem Stift und winziger, kopfiger Schwarte. Eine kantige Wurfscheibe um dem Ovar herum ist anwesend.

Geringe, gelbliche bis orangene und einsamige, verkehrt-eiförmige bis ellipsoide, ungefähr 2 – 3 Zentimeter weite Steinfrüchte werden formiert.

Verwendung

Verzehrbar sind die Erträge und Samenkerne. Gewöhnlich wütend benutzt werden die frischeren Feldfrüchte und ebenfalls die abgeklärten Erträge. Außerdem geröstet benutzt werden können die Samenkerne grob oder aufgekocht und.