Amflora

Eine von der BASF Plant Science gentechnisch veränderte Kartoffel-Sorte ist Amflora. Die Kartoffel-sorte wurde als erneuerbares Material für die Kartoffelstärkeindustrie erarbeitet. Eine Tochterfirma des Chemieunternehmens, das deutsch ist, BASF ist BASF Plant-Science.

Die erste diesbezüglich seit 1998 für gentechnisch veränderte Plantae erteilte Genehmigung war die Anbau-Zulassung für Amflora in der EU im Jahr 2010. Die Genehmigung wurde nach einem Klagegesang durch Ungarn im Dezember 2013 vom Gerichtshof der Europäischen Union für ungültig ausgesprochen.

Geschichte

Eine Antragstellung auf Genehmigung von Amflora zum Ackerbau wurde im Jahr 1996 erstmalig abgegeben. Der Ackerbau und der Gebrauch von wurden im Jahr 2010 aus den Reststoffen, die bei der Stärkeverarbeitung gewonnen sind, bewilligt.

Weil Amflora als Marker ein in dem Naturreich bekanntes Antibiotika-Resistenzgen enthält, gab es allgemeine Debatten. Bei Präsenz der Antibiotika Kanamycin oder Neomycin verleiht dies dem Gewächs im Entwicklungsphase einen Wachstumsvorteil gegenüber Plantae. Die Plantae tragen diesen Marker nicht. Kommerzielle gentechnisch veränderte Plantae dürfen nach der EU-Freisetzungsrichtlinie keine ärztlich entscheidenden Resistenzgene gegen Antibiotika beinhalten. Eine Einschätzung über die Gefahren der Antibiotika-Resistenz bei der Europäischen Arzneimittelagentur anzufordern beschloss die EU-Kommission deshalb im März 2007.

  • die unter anderem zu dem Abschluss kommen
  • dass eine Übermittlung des Resistenzgens von transgenen Plantae auf Krankheitserreger äußerst niederträchtig ist
  • das nptII-Gen in der Umwelt nebenbei groß bekannt ist
  • die beispielsweise im Pelle oder in dem Umfeld anzutreffen sind
  • ein unwahrscheinlicher Anteil der Spaltpilze schon eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Neomycin und Kanamycin besitzen
  • Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigte auf Grundlage dieser Einschätzungen im April 2007
  • dass Amflora für Umfeld, Geschöpf und Person ungefährlich sei

Dass die EU-Kommission Amflora für die Verwendung, die industriell ist, freilassen will, erklärte am 16. Juli 2007 EU-Umweltkommissar Dimas. Über eine Genehmigung verständigen konnten sich die Landwirtschaftsminister der EU vorher nicht. BASF erhob 2008 Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof gegen die EU-Kommission wegen des schleichenden Genehmigungsverfahrens für Amflora, da die Erlaubnis für Amflora schon 1996 verlangt worden war.

Die EFSA veröffentlichte 2009 eine neuerliche akademische Äußerung über das nptII-Gen. Das Nptii-gen ist in Amflora und in anderen gentechnisch veränderten Erzeugnissen anwesend.

  • In der Vorzeit die Verwendung des Genitivs schon mehrmalig bewertet hatte die EFSA
  • Die EFSA bestätigte hingegen
  • dass der betreffendes Genitiv gefahrlos sei
  • keine anschließenden methodischen Erforschungen erforderlich seien

Die EU-Kommission gestattete am 2. März 2010 den Ackerbau von Amflora zu industriellen Lebenszwecken und zum Verfüttern. Luxemburg am 16. Juni verbot Österreich den Ackerbau von Amflora am 28. März 2010 2010. Den Beschluss der EU begrüßte die CDU / CSU-Bundestagsfraktion.

Der Herdapfel wurde zur Saatgutvermehrung im Jahr 2010 in Mecklenburg-Vorpommern auf 15 Hektar und in Schweden auf 80 Hektar, in Tschechien zu ökonomischen Daseinszwecken auf 150 Hektar gepflanzt.

Einige Plantae wurden auf dem ungefähr 15 Hektar weitläufigen deutschen Areal in Zepkow im Juli 2010 durch Opponenten zerstört. Ungefähr eine Hektare wurden und am 29. Juli 20 bis 30 sonstige Pflanzenreiche in der Dunkelheit vom 7. Juli auf den Juli, der 8. ist, 2010 zerstört.

  • Der Wirtschaftsminister, der deutsch ist, Rainer Brüderle war im August 2010 zum Anfang der Kartoffelernte in Zepkow angefahren
  • Dabei sagte er
  • dass die Biotechnik bedeutsam zur Konkurrenzfähigkeit Deutschlands sei

Die Potacken, die geerntet sind, als Saat benutzen will die BASF-Tochter Plant Science. Für ein 15-mal, das 10- bis ist, so maßgebliches Areal wie die des Ackerbaues wäre sie genügend.

Nach Aussagen der Financial Times Deutschland beträgt der Jahresumsatz, der angepeilt ist, 20 bis 30 Millionen Euro.

  • nachdem am 6. September 2010 publik geworden war
  • dass auf der Anbaufläche in Schweden neben Amflora außerdem ein frischer und bisher derzeit nicht freigegebener Herdapfel aufgewachsen war
  • Mecklenburg-Vorpommerns Bundesumweltminister und Agrarminister Till Backhaus untersagte dem Konzern, der anbauend ist, am 7. September bis auf anschließendes, die in Zepkow angebauten Erdäpfel in die Beförderung zu herbringen

Die Mischung auf dem Fachgebiet in Schweden habe nach Aussagen des Unternehmens weniger als 0.01 Prozent ergeben.

  • Backhaus ‚ Departement erklärte
  • dass sowohl die Erdäpfel, die schon geerntet sind, als ebenso die derzeit im Erde gelagerten Erdäpfel soweit erobert seien
  • bis der Projektbetreiber BASF die Verdächtigung der Verschmutzung der Zepkower Potacken einwenden könne

Am 29. September 2010 fortgeführt wurde der Ernteertrag. Gelagert wurden die Erdäpfel.

  • BASF gab zur Mischung der Gattungen auf dem Gelände, das schwedisch ist, am 28. September 2010 im Resultat einer Ermittlung an
  • dass es zu der Mischung in Nordschweden auftreten konnte
  • da Amadeaflora und Amflora-Kartoffeln zeitweilig in denselben Zwischenräumen herangezogen wurden
  • es ebenda zu einer Verwechslung kam

Gesondert hingezogen worden wären die in Deutschland und Tschechien angebauten Erdäpfel.

Da die Einschätzung der Umweltrisiken des Organes, das gentechnisch verändert ist, unzureichend beziehungsweise nicht sachgemäß ausgeführt worden sei, haben Ungarn, Luxemburg und Österreich gegen den Entscheid der EU-Kommission, den Ackerbau zuzulassen bis September 2010 Klagelieder vor dem Europäischen Gerichtshof eingebracht.

Dass sie die Amflora-Kartoffel auf einem zwei Hektar riesigen Ackerland in Üplingen anpflanzen werde, gab Anfang 2011 BASF bekannt.

BASF entschied wegen der Akzeptanz, die mangelnd sind, in Europa im Januar 2012, die Hauptstelle für grünliche Gentechnologie in die USA zu verlagern und das Amfloraprojekt zu beendigen.

Der Europäische Gerichtshof entschied im Dezember 2013 zugunsten der Ankläger gegen die Erlaubnis und der Europäische Gerichtshof widerrief diese aufgrund von Formfehlern beim Zulassungsprozess. Dem befugten Komitee der EU-Staaten seinerzeit keine Chance erteilt, zum erledigter Stellungnahme der EFSA Standpunkt zu tragen habe die EU-Kommission.

Anwendung

Aufgrund einer gentechnischen Veränderung bildet die Kartoffelsorte, die frisch entwickelt ist, eine Heftigkeit aus. Die Heftigkeit besteht komplett aus Amylopektin. Eine optimierte materielle Verwendung für die Herstellung von Kleber, Textilwaren oder Paper wird demnach bewirkt. Eine Abschaffung, die aufwändig ist, des zweiten Stärkepolymers, der Amylose ist bei konventioneller Heftigkeit ohne gentechnische Verfahrensweisen notwendig.

Da diesbezüglich 80 % der weltweiten Kartoffelstärkeproduktion stattfindet, sollte angebaut werden nach erfolgtem Zulassungsschein in Europa Amflora. Deutschland, Niederlande, Frankreich, Dänemark, Polen und Schweden sind die bedeutendsten Staaten für den Ackerbau und die Bearbeitung von Kartoffelmehl. Im ergänzend geschaffenen Sachwert für Stärkeindustrie und Bauern stehen sollten die Nutzen der Amflora-Kartoffel. Auf mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr betragen sollte sich er nach Berechnungen. Dass die Verwendung von Amflora – beispielsweise bei der Herstellung von Paper – Ressourcen, Gewässer und Kraft aufsparen könnte, basierte diese Berechnung auf Erwägungen.

  • die auf Stärkebildung abgestimmt wurde
  • Aber aufgrund ihres kräftigen Stärkegehalts so pelzig wütend ist Amflora verzehrbar
  • dass sie für die Verpflegung nicht angemessen ist

Allerdings laut mehreren Stellungnahmen der ESFA als unbedenklich für den humanen und sündhaften Verbrauch bewertet wird sie.

Prominente Stärke-Hersteller lehnen ihren Ackerbau ab, obwohl die Erdbirne, die erblich verändert ist, Amflora gestattet war. Die Furcht, Firmenkunden zu verlorengehen ist Background. Nicht genügend existiert sei die Akzeptierung der Grünen Gentechnologie.