Amerikanischer Kuhbaum

Eine Spezies aus der Klasse der Nussfeigen innerhalb des Familienverbandes der Maulbeergewächse ist der Amerikanische Kuhbaum, zudem Milchige Nussfeige Kuhbaum, Kuhmilchbaum oder gewöhnlich Schellenbaum bezeichnet. In den Sonnenwendegebieten von Zentralamerika bis zum mitternächtlichem Südamerika sind seine Subspezies heimatlich.

Beschreibung

Als zeitlose Baumstruktur wächst der Kuhmilchbaum. Die Baumstruktur reicht Wuchshöhen von vorwiegend 20 bis 45 Meter und Stammdurchmesser von 40 bis 50 Zentimeter er. Standhaft ist der schlichte Volksstamm. Eine Altersstufe von ungefähr 200 Jahren erlangen kann der Kuhbaum. Grässlich und plattig oder warzig ist die dickliche Rinde. Milchsaft enthält der Kuhmilchbaum.

In -spreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. 0.5 bis 1.5, rar einschließlich dicht 2.5 Zentimeter länglich ist der Blütenstiel. An jungschen Dingen bei einer Größe von einschließlich dicht 56 Zentimetern sowie einer Weite von einschließlich dicht 18 Zentimetern und an reifen Stücken bei einer Größe von 7 bis 25 Zentimetern sowie einer Weite von 4 bis 14 Zentimetern ist die schlichte, ledrige, ganzrandige und nahezu karge Blattspreite eirund bis ellipsenförmig, langgezogen oder verkehrt-eiförmig, -eilanzettlich mit spitziger bis nahezu keilförmiger Grundlage und rundspitzigem oder bespitztem bis zugespitztem oberem Schluss. Fiedernervigkeit mit vorwiegend 12 bis 28 liegt vor rar einschließlich voll 36 Seitennerven. Die Seitennerven zusammenlaufen intramarginal.

  • die abschüssigen Nebenblätter sind
  • verwachsen

Monözisch gemischtgeschlechtlich ist Brosimum utile. Mannhafte Blütenkelche und wenige, gewöhnlich eine, feminine Blütenkelche, sowie geringe Titelblätter befinden sich in einem Blütenstand. Der 6 bis 8 Millimeter lange, gewöhnlich kugelförmige Blütenstand befindet sich auf einem 0.5 bis 1.5 Zentimeter weiten Blütenstandsschaft. Ein oder zwei Staubblätter und gewöhnlich eine Blütenhülle mit einigen Tepalen besitzen die Blütenkelche, die mannhafte sind. Ohne Blütenhülle und mit einem Ovar, der unterständig ist, sind die weibischen Blütenkelche.

Runde, ungefähr 2.5 – 3 Zentimeter riesige, feinwärzliche, schrundige und grün-rotbraune, steinfruchtartige, gewöhnlich einsamige Beeren, Beeren werden im saftigem Blütenboden formiert. Riesig, gebräunt und kugelrund ist die Saat.

Verbreitung

In heißen Regenwäldern gedeiht der Kuhmilchbaum. Zentralamerika und im mitternächtlichem Südamerika kommen die Subspezies von Brosimum utile vor. Der Kuhmilchbaum wird gebildet im südlichem Südostasien und Südostasien.

Systematik

In Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt et al.: Nova Genera et Species Plantarum, 4. Titel, Ausgabe 7, S. 163. ed folio 7, S. 125. erfolgte die Erstbeschreibung 1825 unter der Bezeichnung Galactodendrum utile durch Karl Sigismund Kunth. In Allgemeine Naturgeschichte, 3, 3, S. 1571 erfolgte die Neukombination zu Brosimum utile Oken 1841 durch Lorenz Oken ebenda Brosimum atile abgedruckt. Und 1918 durch Henri François Pittier in Contributions from the United States National Herbarium, 20, S. 102. wurden zwei Teekesselchen 1846 Brosimum utile Oken ex J. Presl publiziert: durch Jan Svatopluk Presl inWšeobecný Rostlinopsis, 2, S. 1379. Brosimum galactodendron D. Don ex Sweet: Alicastrum utile Kuntze, Piratinera utilis Baill sind weitere Synonyme für Brosimum utile Oken.

Es gibt von Brosimum utile mehrere Subspezies:

  • Lediglich in Puntarenas kommt Dieser Endemit in Costa Rica vor.
  • Lediglich in Panama kommt Sie vor.
  • Lediglich in Kolumbien kommt Sie vor.
  • Lediglich im westlichen Kolumbien sowie im nordwestlichen Ecuador kommt Sie vor.
  • In Französisch-Guyana, Guyana, Venezuela, Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Ecuador sowie Peru ausgebreitet ist Sie.
  • Bis ins mitternächtliches Venezuela sowie mitternächtliches Kolumbien kommt Sie von Panama vor.

Nutzung

  • Bekömmlich ist der Milchsaft des Kuhmilchbaumes
  • Der Milchsaft des Kuhmilchbaumes erinnert im Gusto an Trinkmilch
  • worauf die Trivialnamen dieser Spezies zurückgehen

Vergleichbar wie derjenige von Brosimum alicastrum oder von Manilkara huberi ist er. Viehisch oder gedünstet und salzig konsumiert werden die fetten Feldfrüchte. Wachsähnliche Stoffe enthält der Milchsaft und der Milchsaft wird zur Herstellung von Lichtern benutzt.

Der Rindensaft wurde in der Vorzeit zur Herstellung von Kaugummi benutzt. Der Fleischsaft dient in der lokalen Naturmedizin zur Bearbeitung von Magenproblemen. Zur Möbelherstellung und anderem dient das verhältnismäßig leichtherzige und wachsweiche, nicht ganz treue Nutzholz des Schellenbaums.