Amerikanische rote Himbeere

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Rosengewächse ist die Amerikanische rothaarige Hohlbeere. Die Kernfamilie ist in Nordamerika eingesessen. Häufig als Subspezies oder Variante der nahe ähnlichen eurasischen Rubus idaeus angesehen wurde sie und sie wird aber aktuell vielmehr als selbstständige Spezies betrachtet. Kreuzungen aus R. strigosus und R. idaeus sind viele der Himbeer-Sorten, die geschäftlich angebaut sind.

Beschreibung

Eine persistente Blume mit biennen Sprossen ist R. strigosus. Die Sprossen gehen aus dem persistenten Wurzelwerk hervor. Der Sprössling wächst im ersten Jahr rasch zu seiner ganzen Erhebung von 0.5 … 2 Metern heran und der Sprössling verzweigt dabei nicht. Weite zarte Blättchen mit drei oder fünf Blättern besitzt er. Er bringt in der Regel keine Blütenkelche hervor.

  • Dieser Sprössling wird im zweiten Jahr nicht stärker
  • Dieser Sprössling produziert mehrere Nebentriebe
  • an denen winzigere Blättchen mit pro drei Blättern sitzen

Im Spätfrühling an kurzlebigen Stielen an den Schwipsen der Nebentriebe erzeugt werden die Blütenkelche. 4 … 7 Millimetern Umfang hat jeder Blütenkelch fünf weißhaarige Kronblätter von. Einen Diameter von 1 … 1.2 Zentimetern hat das Obst und das Obst ist scharlachfarben, verzehrbar und von süßsauerem Gusto. Im Frühherbst und Nachsommer reift sie. Es handelt sich im botanischer Bedeutung nicht um eine Beere, sondern um eine Sammelfrucht aus zahllosen Steinfrüchten um einen zentrischen Kernel.

Taxonomie

Es gab unter Pflanzenforschern eine Aussprache, die lang ist, über die Einordnung, die taxonomisch ist, der eurasischen und amerikanischen rothaarigen Hohlbeeren, darunter eine Ansicht, alle Spezies, die zirkumpolar in dem borealen Bezirk anzutreffend ist, mit Rubus idaeus zu bezeichnen, und die anderen in zwei oder mehr Spezies innerhalb dieser Gruppierung zusammenzufassen. Dies bezweifelte Fernald. Darauf beharrten Bailey und viele andere.

  • Viele Ähnlichkeiten haben die Spezies, die beide sind,
  • Die Spezies, die beide sind, sind daher vermutlich erst vor Kurzem aus einem Vorvater, der einigen ist, gekommen
  • Das Kurzem führte zu Unterschieden in der Auslegung, die taxonomisch ist, besonders in Zusammenhang auf die mehr Plantae, die intermediären asiatischen sind,
  • dem anwesend nachgekommen wird
  • Und lediglich die eurasischen Plantae als Rubus idaeus aufzufassen besteht eine herkömmliche gegenwärtige Herangehensweise darin, die nordamerikanischen rothaarigen Hohlbeeren als Rubus strigosus
  • wenn die Spezies vereinigt werden
  • wie dies in einigen Veröffentlichungen, die jüngst erschienen sind, geschah
  • Die Plantae, die eurasisch sind, mit Rubus idaeus ssp idaeus und die Plantae, die amerikanisch sind, als R. idaeus ssp genannt werden

Ebenfalls bezüglich der Einordnung mehrerer Bevölkerungen, die ostasiatisch sind, dieser Fraktion erfolgten verschiedene Auslegungen von anderen ähnlich als neuartige Spezies, von denen einige von den einen als sonstige Varianten oder Abarten aufgefasst wurden.

  • Die Anwesenheit von Drüsenhaaren auf den Kelchblättern, Blattstielen, Blütenstielen und Trieben, die erstjährig sind, bei R. strigosus ist der riesigste scheinbare Unterschied in der Regel
  • die R. idaeus fehlen

Verbreitung

In Nordamerika groß ausgebreitet, besonders in den Gebieten, die mehr boreal sind, ist Rubus strigosus.

  • Zumal östlich des Aerhtal Shan in der Mongolei bis nach Dongbei und Japan beziehen einige Verfasser außerdem diverse Hohlbeeren in Ostasien in jene Gattung mit ein
  • Für zu R. idaeus ansehnlich halten andere diese Hohlbeeren, die asiatisch sind,
  • wobei sie die Pflanzenreiche, die eurasiatisch sind, mit Rubus idaeus ssp idaeus bezeichnen