Eine in Nordamerika heimatliche Laubbaumart aus der Klasse der Esskastanien in der Kernfamilie der Buchengewächse ist die Amerikanische Kastanie. Nicht zu vermengen mit den Kastanien ist sie und sie ist mit den in Europa vorkommenden Röstkastanien aufgewandt. Der angesehenste Waldbaum im Osten Nordamerikas war sie ehemals.
Ein prächtiges, rasch wachsendes Laubgehölz ist die Amerikanische Esskastanie. Das Laubgehölz reicht Wuchshöhen bis ungefähr 30 Meter bei Stammdurchmessern bis ungefähr 1.5 Meter er.
14 – 20 cm weit und 7 – 10 cm groß und damit generell ein Blättchen, die wenig geringer und größer als die sind, der Esskastanie sind die Blättchen der Amerikanischen Esskastanie. Wie die gelehrte Bezeichnung dentata – lateinisch für gezahnt – andeutet, können sie am schönsten anhand der großräumigeren und normalerweise mehr getrennt kursiven Verflechtungen am Spreitenrand ermittelt werden.
Wobei in der Regel drei Rüben in einem Obst beinhaltet sind, bildet die Amerikanische Esskastanie eine Nussfrucht. Beschichtet mit einer braunhaarigen samtartigen Schicht in einer borstigen grünlichen Hülse sind sie. Im Nachsommer entwickeln sich die Birnen. Die Hülse öffnet sich mit dem ersten Frost im Herbst und die Hülse fällt zu Erdboden.
2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.
Die Amerikanische Esskastanie ist Beheimatet im östlichen Nordamerika. Sowie von der Atlantikküste bis zu den Appalachen und Ohio Valley reicht ihr originales Areal von Maine über Südontario bis Mississippi.
Da das Laubwerk beziehungsweise die Feldfrüchte vielen Lebewesen als Fütterung dienten beispielsweise dem Weißwedelhirsch, dem Puter und der extinkten Wandertaube, hatte die Amerikanische Kastanie in dem Pflanzenreich und Tier eine riesige Wichtigkeit. Dafür angesehen, die Birnen für ihren frostigen Fettvorrat aufzufressen sind zudem Amerikanische Schwarzbären.
Ein erheblicher Holzlieferant war die Amerikanische Esskastanie ehemals. Der Kastanienrindenkrebs oder Rindenpilz, der asiatisch ist, – wurde – 1904 unabsichtlich mit einem Vorrat an Setzpflanzen einer spanischen Zierkastanie in den Bronx Zoo nach Amerika eingebracht, für den die Esskastanien äußerst empfindlich sind.
Vermöge der Weitergabe durch die Luftströmung breitete sich der Kastanienrindenkrebs ungefähr 80 km pro Jahr aus. Millionen von amerikanischen Esskastanien wurden in wenigen Jahrzehnten so angefallen. Der Schwamm wächst dabei im Kambium und in beziehungsweise unter der Baumrinde der Baumstruktur und der Schwamm unterbricht die Wasseraufnahme und damit ebenso die Nährstoffzufuhr. Der Abschnitt, der oberirdisch ist, der Baumstruktur verkümmert als Ergebnis des Angriffes.
Die Baumstruktur hat bis dahin seine Beeren einige Jahre komplett heranbilden können.
Es gibt heutzutage wegen der Pilzinfektion lediglich derzeit einige Dutzend erwachsener Baumstrukturen.
Von der Pilzinfektion bisher erspart verblieben ist der weitläufigste Teilbereich des Nordamerika, das westlich ist. Bis in den hochstehenden Norden, beispielsweise in Revelstoke, Britisch-Kolumbien gedeihen amerikanische Esskastanien. Die Baumstrukturen, die am wohlsten erhalten sind, können in Sherwood, Oregon aufgefunden werden. Ein Biologe des Ministeriums für natürliche Ressourcen in Georgia entdeckte am 18. Mai 2006 einen Bestand von ungefähr einem knappen Dutzend Baumstrukturen in der Nachbarschaft von Warm Springs.
Die Baumstrukturen überprüfen und möglich mit pilzresistenten Baumstrukturen einstäuben und invertiert werden Belegschaften der American Chestnut Foundation. Im Talladega Nationalpark, Alabama im Juni 2006 aufgefunden wurde ein außerordentlich enormer Überlebender.
Pilzresistente Amerikanische Esskastanien anzuzüchten versuchen mehrere Organisierungen, die nordamerikanisch sind.
Die Rehabilitierung der Spezies in das alleinstehende Naturreich ist die jetzige Zielsetzung. Ein Baumhybrid mit hochgewachsenem Genanteil der Amerikanischen Esskastanie wurde 2005 auf die Rasenfläche des Weißen Hauses bepflanzt. Der Genanteil gedeiht ebenda bis zum jetzigem Tag.
Es handelt sich im Gegensatz zu den Rückkreuzungen diesbezüglich um anders nicht veränderte artreine Esskastanien.
Ab 2019 mit der Auswilderung angefangen werden könnte nach erfüllender offizieller Genehmigung.
Berechenbar ist die immanente und wirtschaftliche Wertigkeit, die Amerikanische Esskastanie erneut in ihr vormaliges Areal in den Waldungen des Ostens der USA anzusiedeln nicht.