Eine Gattung der Spezies Prunus ist Prunus vachuschtii, ebenfalls Alutscha bezeichnet. Als selbständiger Spezies hingenommen ist sie. Zu Prunus cerasifera ziehen einige Verfasser sie allerdings ein. Feldfrüchte trägt die Baumstruktur. Die Feldfrüchte werden im unvollendetem Istzustand in der örtlichen Kochkunst benutzt.
In Höhenlagen von 500 bis 700 m kommen Wildformen von Prunus vachuschtii im Transkaukasus und in Kleinasien vor. Seit großer Zeitlang gezüchtet ist sie und verschiedenartige Genres verschiedenartiger -färbung und Fruchtgröße existieren. In Pflanzflächen und in Hausgärten erfolgt der Ackerbau.
Eine Baumstruktur mit besenartiger Baumkrone von 4 bis 13 m Erhebung bildet Prunus vachuschtii. Dornenlos sind der Baumstamm und die Zweige. Winzig sind die Blattaugen. Eirund, eirund oder entgegengesetzt eirund, 22 bis 83 mm groß, 11 bis 52 mm groß ist das Schmierblatt.
Nackert ist die Oberseite. Flockig ist die Hauptader an der Unterseite. 4 bis 19 mm beträgt die Stiellänge.
Farblos, am Nebenzweig wechselständig geordnet sind die Blütenkelche.
Mit markanter weiter Längsfurche und zentraler Stielgrube sind die Feldfrüchte drall. Platt ist die Kelchgrube. 93:89:100 ist das Größenverhältnis von Weite, Umfang und Umfang. An 5 cm beträgt ihr Diameter. 9 bis 20 mm groß ist der Fruchtstiel. Gelb-grünlich, z. T. mit roten Heftseiten ist die Fruchtfarbe. Klar, schmal und samtig, z. T. mit winzigem Wachsflöckchen ist die Fruchtschale. 11 bis 31 g. beträgt das Fruchtgewicht. Einen niedrigen Säuregrad und starken Zuckergehalt haben Die Erträge. Schnell platzen überreife Beeren. Äußerst deftig, reizend mit gutem Elektronenpaarakzeptor ist die Fruchtmark gleichfalls von grünlich-gelblichem Farbstoff. Eine ganz unscharfe Festigkeit besitzt es.
Zwei Erscheinungsformen werden unterschieden:
Sie sind aufgrund ihres milden Oxidionenakzeptors im saurem Istzustand ebenfalls zum Frischverzehr angemessen. Easy salzen Sachkenner sie. Für eine Zwetschge äußerst ungewohnt sind die zimperlichen, festen und süßlichen vollreifen Feldfrüchte. Sie sind damit allerdings wenig transportfähig.
Bei pulverigen Untergründen außerdem als Sockel von Marillen benutzt wird Prunus vachuschtii.
Sandige, sachliche Erdböden mit einer Härte von höchstenfalls 40 % und von mittlerer maschinell Zusammenstellung bevorzugt Prunus vachuschtii. Tiefgründiger als 1.2 m stehen sollte das Brunnenwasser. Kurzfristigen Wasserstau verträgt die Baumstruktur allerdings. Einem vermögenden Ernteertrag zuträglich ist eine Kalium-betonte und Stickstoffkalium natürliche Düngung.
7 m × 5 m bis 6 m × 3 m à nach Bodenfruchtbarkeit sind empfohlene Pflanzabstände. Zur gepflegterer Besamung empfohlen sind zwei oder drei Gattungen.
Üppige Laubkronen entwickelt Alutscha. Zur günstigerer Betreuung und für eine größere Fruchtqualität ist eine Auslichtung gut. In ersten drei Jahren erhalten Sämlinge einen Erziehungsschnitt und Sämlinge beginnen anschließend gewöhnlich allerdings zu bringen. 35 bis 45 Jahre fruchtbringend sind die Baumstrukturen.