Eine Spezies aus dem Familienverband der Ingwergewächse aus dem Australien, das östlich ist, und Neuguinea ist Alpinia caerulea.
Als geradlinige, krautige Blume einschließlich mindestens 2 Meter gehoben wächst Alpinia caerulea. Ein Pseudostamm wird oberirdisch einzig geformt. Der Pseudostamm wächst aus einem Wurzelstock er.
Klein gestielt bis sitzend sind die wechselständigen und ledrigen, schlichten Laubblätter. 15 – 40 Zentimeter länglich, eirund, -lanzettlich oder lanzettlich, schnippisch und ganzrandig sind sie an dicht. Ein Blatthäutchen ist jedesmal disponibel.
Traubig bis rispig sind die, Blütenstände, die endständig und pyramidal und vielblütig sind. Dreizählig mit zweifacher Blütenhülle sind die dürftige, zwittrigen und farblosen, verkürzt gestielten Blütenkelche. Vorblätter und Deckblätter sind anwesend. Röhrig zugewachsen sind die Kronblätter und Kelchblätter. Einen vergrößerten und zwei geringere Putzlappen besitzt die Laubkrone.
Unterständig ist das Ovar und im röhrig eingefalteten Staubfaden liegt der Stift.
Blaue, an ungefähr 1 Zentimeter enorme, geschorene und runde, vielsamige Kapselfrüchte werden mit Staubblattresten und Perianthresten an der Kante formiert. Einen weißen Arillus besitzen die geringen, spitzen Samenkerne.
Verzehrbar, wie ebenso die Zuspitzen rosiger Wurzelstöcke sind die Feldfrüchte beziehungsweise der Arillus. Zum Einfaschen von Kochgut benutzt werden können die Blättchen.